Die Gefahr eines Finanzmarkt-Crashs ist im Monat Oktober traditionell aus verschiedenen Gründen stets besonders hoch. In diesem Jahr befinden wir uns womöglich schon in der Frühphase des totalen Crashs der Welt-Reservewährung Dollar, der dann wiederum einen weltweiten Crash der Aktien- und Finanzmärkte auslösen würde. Alles deutet darauf hin, dass jetzt Schluss ist mit der seit März durch eine manipulierte Aktien-Rallye künstlich erzeugten Ruhe auf den US- und Weltmärkten. Uns steht möglicherweise ein turbulenter Oktober bevor, in dem die Entschlossenheit nicht nur der EZB und der Regierungen von Berlin über Madrid bis Rom auf eine harte Probe gestellt wird. Alles hängt nun davon ab, wie sich die asiatischen Länder mit hohen Dollarreserven, allen voran China, in der sich abzeichnenden Dollarkrise verhalten – möglicherweise erleben wir einen epochalen Machtwechsel in der Finanzwelt weg vom Dollar. Die Zeichen stehen auf Sturm.

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