Liebe Freunde des Lichts,
der 28.10.2011 rückt immer näher. Der Tag, an dem laut der Interpretation des Maya-Experten und spirituellen Lehrers John Calleman der Maya-Kalender endet. Er soll nicht, wie etwa in den Massenmedien propagiert sowie von zahlreichen Autoren beschrieben, am 21.12.2012, sondern bereits am 28.10.2011 enden. Viele Menschen werden derzeit mit diesem Datum konfrontiert und fragen sich, was das bedeutet.
Seit dem 9.3.2011 befinden wir uns in der Neunten und letzten Welle (von neun kosmischen Kräften), wie sie auf den Pyramiden der Maya dargestellt werden (siehe Grafik). Jede Welle hat eine eigene Zeitqualität. Man kann davon leicht ablesen, dass mit jeder neuen Epoche eine neue Zeit angebrochen ist, die unterschiedlich lang dauerte. Geht die Neunte Welle, in der wir uns aktuell befinden, „nur“ über 234 Tage, so dauerte die 8. Welle über 12 Jahre. Die 7. Welle davor gar 256 Jahre.
Nun endet der Kalender und damit auch das Ende der Zeit. Das bedeutet nicht, dass die Welt untergeht, sondern dass die Zeit, so wie wir sie kennen, endet und sich verändert. Die Zeit wird zu einer neuen uns unbekannten „Größe“ und uns wird bewusst, dass wir die Zeit vergessen müssen, um uns nicht zu verlieren. Es kommt uns so vor, als würde die Zeit immer schneller vergehen, dabei sind es immer mehr Ereignisse, die sich in immer kürzeren Abständen aneinander reihen. Um das zu verdeutlichen, sei gesagt, dass bisher unser Verstand das Verhalten und unsere Gefühle dominieren, vor allem bei den Menschen in den westlichen Industrieländern. Von diesem „Denken“ müssen wir uns verabschieden. In zahlreichen Interpretationen von Maya-Prophezeiungen wird davon gesprochen. Nicht was gestern war und morgen sein wird, ist wichtig, sondern das Hier und Jetzt – dieser Moment. Dabei hilft uns nur unser Herz und unsere Intuition. Der Verstand hilft uns zwar dabei, unseren Alltag zu bewältigen, aber nicht, um unser Leben glücklich zu leben.
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