In diesem zweiten Teil des Interviews mit Dr. Carmen Boulter geht es , wie auch in ihrer Fernsehdokumentation, um die mögliche Entstehung und Funktionsweisen der Pyramidenbauwerke selber. Dr. Boulter entwickelt ungewöhnlich spannende Szenarien, um den konventionellen Erklärungsmodellen zum Verständnis der Technologien des Altertums, ein aktuelleres Bild hinzuzufügen. Ganz im Sinne der neueren Diskussionen um die ”Erungenschaften” des Römischen Reiches stellt sich auch hier die Frage, ob das herrschende Geschichtsbild nicht einfach das Geschichtsbild der Herrschenden darstellt, daß ganz einfach auf diese Megalithstrukturen projiziert wurde, um sie gemäß der gegenwärtigen Bedingungen zu erklären. Man bedenke, daß die dazugehörige Wissenschaft ihre Ursprünge zur Zeit der europäischen Kolonialreiche hatte.

Dr. Boulter weist, wie andere ernstzunehmende Forscher auf diesem Gebiet auch, darauf hin, daß die Pyramiden schon dem Altertum angehörten, als Kephren oder Cheops die Pharaonen waren. Dafür gibt es unter anderem eindeutige Belege aus den Bereichen der Glyphenforschung und gefundener Artefakte, die aber nicht genug gewürdigt werden. Wie Dr. Boulter immer wieder sagt, ”Nichts, aber auch garnichts, scheint an dem vorherrschenden Geschichtsbild zu passen”. Sklavenhaltergesellschaften waren ja eigentlich immer so auf den Erhalt ihrer eigenen destruktiven, einseitig auf das Ego fixierten Energiemustern beschäftigt, daß kulturell gesehen kaum genug Forschergeist übrig blieb, bewusstseinsmäßig zu solchen Hochleistungen aufzulaufen, die es fertig brachten, einen Punkt der Erde so präzise zu fixieren, daß er in Bezug auf die globalen Landmassen exakt den Mittelpunkt beschrieb. Dann, um hier noch das Sahnehäubchen drauf zu setzen, eine 140 Meter hohe Steinpyramide darüber zu errichten, die als Energiemaschine Jahrtausende ihre Funktionen klaglos erfüllt. Das ist für sich genommen schon eine erstaunlich hohe kulturelle Leistung von Menschen, die wir gelernt haben als ”Primitive” zu bezeichnen. Deshalb können die Datenangaben zur Chronologie dieser Bauwerke nicht als verlässlich gelten, was mich auch im Laufe der Jahre immer wieder die Stirn hat runzeln lassen. Forscher wie Dr. Boulter bringen da einen frischen Windstoss an Ideen in das Gebäude der verwirrenden Festlegungen der offiziellen ägyptologischen Geschichtsschreibung. In diesem Zusammenhang kommt die Frage nach Energiequellen, die abseitig der konventionellen Energieträger, angesprochen werden, immer wieder auf.

Glücklicherweise kennen wir inzwischen die Arbeiten von Erfindern und Forschern, wie Tesla, Schauberger, Keely und Wilhelm Reich u.s.w. , um nur einige wenige zu nennen. Es wird da wohl noch ein paar mehr gegeben haben, denn die 6000 Patentschriften hierzu, die allein vom US-Patentamt zurückgehalten werden, sprechen wohl ihre eigene deutliche Sprache. Zudem ist es höchst interessant festzustellen, daß auch Dr. Sam Semir Osmanagich (Link am Ende), dem bosnischen Pyramidenprojekt vorstehender Wissenschaftler, auf diese Variante der Pyramdientechnologie mit äusserst deutlichen Worten, in seinem kurzen sehenswerten Beitrag, zu sprechen kommt. Zudem kam es selbst noch für mich, als betagteren Hasen der Szene, fast wie ein Schock, als ich das erste Mal über diese bosnischen Pyramiden Kennntnis bekam. Sie stellen wohl die größten bekannten, aus Blöcken errichteten, Pyramidenstrukturen in der Geschichte dar. Der bosnischen Geschichte fehlen aber leider viele der unerschöpflich scheinenden Artefakte und kosmologischen Referenzen einer Ägyptischen oder Mayakultur, so daß ich sie persönlich momentan eher als elaborate Erdwerke auffassen muß.

Pyramiden, Erdwerke und Steinkreise an über 3300 Orten der Erde wurden von einer russischen Wissenschaftlergruppe (Ganzirow, Morozow und Makarow, 1973 ) auf ihre Koordinaten hin untersucht. Sie stellten fest, daß alle in einem Netz, mit exakten Koordinaten untereinander verbunden sind. Auch hier fand sich anhand der harten wissenschaftlichen Fakten, wie oben schon erwähnt, die Gizehgruppe genau im Zentrum diese Systems. Sozusagen die Spinne (oder der Skarabäus?) im Zentrum eines globalen Energienetzes. Etwa zur gleichen Zeit stiess ich auch aufgrund meiner Akupunkturstudien, auf die Verbindung zwischen Dolmen und Erdmeridianen, die aktiv, durch von mir befreundeten Gruppen in Nordeutschland, mit Wünschelruten und anderem Gerät untersucht wurden. Wir stehen wohl jetzt erst an der Schwelle größerer Erkenntnisdurchbrüche und praktischer Anwendungen dieser Phänomene, zumal NASA ja erst vor wenigen Tagen mit ihrem offiziell vorgestellten LENR-Projekt das Hintertürchen in die ”Freie Energiedebatte” aufgestossen haben, was erfreulicherweise auch bei Politaia nachzulesen war.
Wir erwachen wohl erst jetzt aus einem sehr, sehr langen Dornröschenschlaf, was wohl sehr zu begrüßen ist.
Nun, ohne weitere große Vorrede, zum Thema, um es mit einem Filmtitiel zu sagen: ”back to the future” Zurück zur Zukunft….
Sophiyama, London, Januar 2012

Richard Gardner (RG):

Das ist ja gerade das besondere an der Frage nach der Warheit über Ägypten. Wenn man die 85% der noch nicht entdeckten, entchlüsselten oder gehobenen Artefakte und des Wissens im Bereich der Pyramiden einrechnet, die noch nicht ans Tageslicht gebracht wurden, könnte man doch ganz schnell auf die Antworten zu diesen fundamentalen Fragen stossen. Es betrifft ja auch uns selber. Wer sind wir wirklich, woher sind wir gekommen, worum geht es im Leben eigentlich? Diese Antworten liegen möglicherweise dort im Sand, und wenn sie herauskämen, würde das unter Umständen das ganze Gebäude der Illusion dieser Matrize über Ägypten, und was wir darüber zu wissen meinen, zum Einsturz bringen.

Carmen Boulter (CB):

Worum handelt es sich bei den Schlüsselfragen dieser Matrix? Die Freie Energie! Stellen sie sich vor keine Strom- und Gasrechnungen! Keine Zinsen, Keine Versicherungsverträge, keine Steuern. Die alten Ägypter bezahlten, unseres Wissens nach, ihre Steuern durch Abgaben auf ihre Ernte, was aber schon die korrupte Spielregel neuerer Epochen darstellte. Deshalb sehen und studieren wir heute Ägypten lediglich als patriarchalisches Gebilde, eben die pharaonischen Dynastien. Allerdings handelte es sich bei der prä-dynastischen Epoche Ägyptens meiner Erkenntnis nach, um eine matriarchalisch aufgebaute Kultur. Wir haben es ja inzwischen verstanden heutzutage alles rückwärts aufzuzäumen. Deshalb nochmal, ein wichtiger Teil meiner Forschung etnhüllte, daß durch die Pyramiden eine nachhaltige, nicht verschmutzende Energieform in Anwendung war, die als freie Energie genutzt wurde. (siehe auch den link zur bosnischen Pyaramide am Ende; d. Übers) Nicola Tesla war dem Phänomen auf der Spur. Wenn man sich den Tesla Turm genau anschaut, der im frühen 20.Jahrhundert auf Long Island entstand, so stellt man fest, daß der Turm auf einem großen natürlichen Wasserspeicher im Kalkstein gebaut war, einschliesslich der unterirdischen Gangysteme zu der eine zentrale Treppe führte. Das stellte eine exakte Kopie der Komponenten in den Strukturen der Pyramidenbauten in Ägypten dar.

RG:

Es scheint mir eine große Ähnlichkeit und Übereinstimmung dazu zu bestehen, wenn man sich einen Querschnitt der Pyramiden anschaut. Was tat er damit auf Long Island?
((Davor knipste er den Leuten in der 20 000 Einwohner Stadt Colorado Springs zum Beispiel für eine Nacht umsonst das Licht mit Freier Energie an. (D. Wilcock); (Skalartechnologie, d. Übers. ))

CB:

In gewisser Weise macht es einen Sinn, daß jemand wieder über dieses Wissen stolperte, da er ja wie durch Zufall darauf gekommen zu sein schien.. Ich glaube er hatte Kenntnis von dem verborgenen Wissen des alten Ägypten, und er war wohl auch nicht der einzige.
(Ed Leedskalnin pyramids mason magic – Coral Castle Part 1
http://www.youtube.com/watch?v=bPtvSaad0vU )

Es gibt da den Ed Leedskalnin mit seinem Korallenschloss in Florida, der als schmächtiger Mann über Nacht mit Leichtigkeit tonnenschwere Blöcke bewegt hat. Er arbeitete wohl mit dem Wissen, wie man die Schwerkraft aushebeln kann, aber keiner wusste genau, wie er es bewerkstelligte. Er arbeitete immer alleine, und ließ auch keine Beobachter zu, wenn er an seiner Riesenarbeit weiter werkelte.
Freie Energie,…. Nicola Tesla war bereit die Technologie an die Welt weiterzugeben, bis J.P. Morgan, sein Geldgeber, ihm den Geldhahn abdrehte, da mit diesen Erfindungen ja kein Profit zu machen war. Morgan und seine Bankerfreunde wollten Geld aus der Sache machen, die eigentlich frei sein sollte. Nicht nur das, unsere heutige Art Energie zu erzeugen vergiftet alles. Es kostet Geld, veletzt den Planeten, und zerstört Lebensgrundlagen. Einige Menschen ziehen daraus eine gewaltige Menge Geld. Deshalb stellt die freie Energie heutzutage das grösste und am besten gehütete Geheimnis der Eliten dar.

RG:

Lassen sie uns mal schnell, für unsere Zuhörer erklären, worum es sich handelt. Denn die meisten Menschen können sich Energiegewinnung nur aus fossilen Brennstoffen vorstellen. Viele Leute denken an Energie ohne eine Vorstellung zu haben von der dazugehörigen Wissenschaft, der Physik, oder sogar der Kosmologie. Energie wird von uns lediglich in Form von Lichtschaltern, den Zaphhähnen der Tankstellen, Glühbirnen, Computern, oder dergleichen mehr, wahrgenommen. Der Gedanke nach den explosiven Prozessen, die das Erngiespektum erzeugen und in Gang halten kommt äusserst selten vor.
Sie zeigen im Pyramid Code, etwas, das wir nur schwer, oder garnicht verstehen können, nämlich das Energie überall existiert, und das die Kulturen des Altertums fähig waren diese Potentiale anzuzapfen. Es wurde nicht unbedingt als ein exotisches Thema betrachtet. Es war allem Anschein nach eher eine ganz natürliche, alltägliche Angelegenheit.

CB:

Ja, das kann man sagen. Die machthabenden Gruppen wollen es vor uns verheimlichen, denn es ist eine natürliche Energiequelle, und es ist im gleichen Zug unser natürliches Recht uns diese Energieform nutzbar zu machen. Sie ist unerschöpflich und nachhaltig. Der Grund warum wir es nicht verstehen, ist schlicht und ergreifend der Umstand, daß das Wissen mit Macht von uns ferngehalten wird. Momentan befinden sich 6000 Patente über die freie Energiegewinnung, alleine in den USA ,unter Verschluss. Wir wissen, wie man Autos mit Wasser antreiben kann. All diese Technologien sind jetzt verfügbar! Es wird aber aktiv unterbunden, weshalb wir im mainstream nichts davon mitbekommen.
In Ägypten wurde die Energie auf eine passive Art gewonnen. Es handelte sich dabei um die Sonnenstrahlen, die auf ein, in einem Wabenmuster unter den Pyramdien fließendes, Wasserreservoir geleitet wurden, das von einer kristallinen Matrize eingefasst war. Während der Energiegewinnung wurden dann die Wasserstoff und Sauerstoffatome auseinandergetrieben. Darüberhinaus gibt es Hinweise darauf, daß sie sich die Mikrowellen- und Nanotechnologie zunutze machen konnten. Sie hatten alle möglichen technischen Dinge, wofür wir die Beweise gefunden haben. Wir sind einfach blind auf einem Auge, weil wir darauf konditioniert wurden, woanders zu schauen, und dadurch dem Glaube anhängen, nur fossile Brennstoffe könnten uns adäquat mit Energie versorgen. Diese Desinformation und Propaganda dient lediglich einem Zweck, nämlich dem daß wir unsere Taschen leeren. Ich denke es ist an der Zeit , daß das jetzt bald ein Ende findet.

RG:

Ich glaube wir finden uns heute in einer Zeit, in der das Gummi inzwischen auf dem Asphalt heißläuft, da die Weggabelung für Neues definitiv erreicht ist. Wir werden kollektiv entscheiden müßen, wohin unserer Reise gehen soll. Ich hörte Sie in anderen Interviews etwas sagen, das es für mich auf den Punkt gebracht hat. Unsere Annahme, daß die alten Kulturen eigentlich nicht auf dem Stand der heutigen Technik waren, daß sie weniger wussten und viel primitiver waren als wir sei arrogant und unkultiviert.
(Er spielt etwas komikerhaft einen Wissenschaftlerdialog vor; d. Übers)
”Lasse uns mal diese Pyramiden anschauen, wie wurden sie gebaut, sie hatten keine Kräne, ….sie konnten das nur mit Sklaven fertig gebracht haben hmmmh…usw”…
Wenn man das jetzt genau betrachtet und verstehen lernt, wobei Sie es ja exzellent verstehen diese Erkenntnisse herüberzubringen, dann waren diese Kulturen eigentlich viel weiter als wir. Das Ganze lässt sich dann mit einem offeneren Blick und klarerem Verstand begreifen.

CB:

Ich nenne es den Mythos des Fortschritts. Wir müßen wirklich verstehen, daß wir dieser Propaganda überall begegnen. Die Muster für diese Konditionierungen bestehen immer aus konstanten Wiederholungen, was sich dann schlussendlich zu geglaubten Annahmen verfestigt. Selbst wenn wir jetzt in eine kleine Eiszeit gehen würden, solange diese Gruppen die Klimaerwärmung durch CO2 propagieren, ist alles ok, da muß es sich dann, trotz wissenschaftlicher Gegenbeweise, um eine Klimaerwärmung handeln. Das Muster ist ertabliert, wir werden mit dem Gedanken gehätschelt, daß wir heutzutage die intelligentesten Menschen auf Erden sind, die jemals existierten. Gleichzeitig befinden wir uns in einem Blutbad, das aus dem Blut des Todes gespeist wird. Das totale Barbarentum aus Stress, Gier und Machtstreben umgibt uns, bei gleichzeitiger Abwesenheit von wirklichem Mitgefühl für unsere Mitmenschen, und die uns umgebenden Lebensformen. All das ist nicht gerade fortschrittlich zu nennen. Solange wir uns also vorstellen dürfen, daß die Alten Kulturen primitiver waren, dürfen wir uns der Illusion hingeben hochstehend und mächtig zu sein. Es ist eigentlich sehr beunruhigend, daß nichts mehr zusammenpasst. Warum, frage ich, sollten wir die alten Kulturen also nicht respektieren, und von ihnen lernen?

RG:

Ja, und genau an diesem wichtigen historischen Zeitpunkt, wenn einem der Durchblick vernebelt wird, um in das richtige Prisma zu schauen. Dazu kommt dann noch, daß wir in linearen Zeitabschnitten denken, wir haben nichts mit zyklischen Zeitläufen am Hut. Es bleibt da eben nur Raum für eine Logik, jener, die die heutige Zeit zur Spitze des Fortschritts aller möglichen Entwicklungen deklariert. Aber faktisch gesehen bestehen viele sichere Hinweise darauf, daß wir da schon mal waren, und wir diesen Film schon mal gesehen haben. Wir erlebten schon ein goldenes Zeitalter was Sie durch ihre Erkenntnisse über Ägypten beschreiben, und Sie sagen wir würden uns heute sogar wieder darauf zubewegen.

CB:

Ja, genau. Aber eine andere Art um dieses Dilemma zu beschreiben ist als ”Darwin’sche Illusion’. Darwin selbst war sich ja nicht gerade sicher, ob seine Theorien faktisch fundiert werden konnten. Als aber sein Buch neu aufgelegt wurde, verfasste er dazu ein Vorwort , das sich nahtlos in den Stll des vorherrschenden Trends kultureller Hegemoniealansprüche der kolonialen viktorianischen Zeit einpasste. Die Psychologie war auch gerade im Entstehen. Freud kam auf mit seiner neuen Theorie, und der These vom Penisneid. Es entstanden all diese Theorien, die zur Förderung der maskulinen Strömungen in der Gesellschaft führten. Das daraus enstehende Gedankengebäude war deshalb in sich nicht schlüssig. Selbst Champollion, der Übersetzer des Rosetta Steins, war besorgt über seine lückenhafte Theorie, die eine Eins zu Eins Erklärung zwischen dem Hierogplyphischen Schriftsystem und unserem Alphabet Zugrunde legte. Aber auch dies Annahme wurde im interesse des kolonialen Wettstreits mit Macht gefördert, und es unterstützte die Agenda des 5000-Jahreszyklus, an dessen Ende wir uns jetzt befinden. Ich glaube das wird alles mal als ”’patriarchalischer Rülpser” betrachtet werden, denn in der gesamten anderen Zeit gab es mehr Vernunft, und eine menschlichere Art des Denkens und Umgangs miteinander. Die gegenwärtige Zeit muß wohl als gescheitertes Experiment angesehen werden. Schmeiße die weiblichen Anteile aus dem Leben raus, lasse alle im Wettstreit gegeneinander antreten, Konkurrenzdenken, Gier, und jetzt haben wir das Endresultat. Schaue man sich den rauchenden Ruinenhaufen, für jedermann sichtbar, an. Ein anderer Punkt des patriarchalischen Denkens ist, daß es alles andere, fremdartige, ausmerzen will, außer sich selber. Uns wurde anhand der Bibel und anderer ähnlicher Bücher beigebracht, uns nur mit den letzten 6000 Jahren der Geschichte zu befassen. Wie kann man da unvoreingenommen sein Gehirn öffnen, um Zeitspannen von 10- 20 – 50- oder sogar 100 000 Jahren, und noch mehr, zu erfassen ?
Die Anthropologie findet Skelette, die 250 000 Jahre und viel älter sind. Die Sache ist die, wenn das Patriarchat sich, ”teile und herrsche”, ausgelaugt hat…..
Es läuft doch so: ”Unterteile alle Fakultäten in ihre Spezialitäten, dann können die Anthropologen nicht mehr mit den Sprachforschern reden, die nicht mehr mit den Archäologen, die ihrerseits nicht mehr mit dem Fachbereich Physik, die Physiker nicht mehr, mit den Archäoastronomen….”
Es redet also keiner mehr mit Leuten aus anderen Fachbereichen , um die Teile des Puzzles wieder miteinander zu verbinden. Wenn es dann nicht mehr mit dem Modell des Bereichs übereinstimmt, wird es rigoros vom wissenschaftlichen Prozess entfernt. (”Geldmittel”; d. Übers.) so wird heute Wissenschaft betrieben. Und wissen Sie, je mehr ein Professor auf die akademische Schiene gerät, desto weniger ist er bereit ausserhalb des Rahmens, der als akzeptabel gilt, seine Meinung zu verkünden. Es ist alles falsch gelaufen. Immer das Gleiche zu wiederholen ergibt keinen Sinn.

RG:

Es schaut ganz danach aus, als sei bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt unserer Geschichte alles aber auch alles, was hätte schief laufen können, falsch gelaufen.
An jeder historischen Abzweigung hat es nicht Einen gegeben, der sagte, ”Nun halt stopp mal!. Als wir das letzte Mal an diesem Punkt waren, liefen so viele Dinge falsch, lasst uns doch jetzt zumindest einmal die Sache neu überdenken. Vielleicht ergibt sich ja dieses eine Mal die Gelegenheit,…. ”
Wir sprachen darüber mit Dr. Mitko Swami, der gute Arbeit im Bereich der Physik des Bewusstseins gleistet hat. Er meinte, daß es auf bewusste Entscheidungen zurückgeht, alles separat und in Isolation zu halten. Im Zustand der Illusion der Fragmentierung kommt es eben nicht vor, daß ein Biologe mit einem Chemiker fachsimpelt, oder beide fachübergreifend mit einem Physiker reden. Wie kann man da jemals zu einem ganzheitlichen Resultat kommen, wenn alles unterteilt bleibt? Wir werden nach der Pause noch mehr darüber reden und darüber wo die tieferen Wurzeln der Ägyptischen Kultur zu finden sind, aus der wir ja auch letztendlich hervorgegegangen sind.
Wir sehen uns nach der Pause wieder….

Videoclip: 10.09


Palermostein

Die Ägypter hinterliessen uns konkrete Beweise, auf gesellschaftliche Verhältnisse, die auf eine viel entfernter zurückliegende Zeitepoche hinweisen, als wir uns vorstellen können. Wie konnte das nur übersehen werden?
John Anthony West: Die Ägypter selber berichten auf zwei Fundstücken, dem berühmten Palermostein und dem Turiner Papyrus davon, daß das Ägyptische Altertum weit vor ihrer eigenen Zeit anfing, was aber von den Ägyptologen immer wieder in die unterste Schublade verfrachtet wird. Diesen Umstand nicht zu erwähnen, führt natürlich zur geläufigen Annahme, daß die Ägyptologen vorgeben inzwischen mehr über das ägyptische Altertum zu wissen, als die alten Ägyper selber.
Daraus spricht natürlich die typische Arroganz oder Betriebsblindheit der akademischen Welt in dieser Sache.
Das Flussbett des Nils hat sich aufgrund von Messungen über mehrere 10 0000 Jahre von der ursprünglichen Position nach Osten zu verlegt.
(Die Dokumentation geht ausführlicher auf diesen Aspekt ein, da die Pyramidenstrukturen zur optimalen Funktion auf den Grundwasserspiegel angewiesen waren; d. Übers.)
Können wir uns diese geologischen Veränderungen bei der Neubestimmung der Entstehungsdaten dieser Monumente ( Pyramiden; d. Übers.) zunutze machen?
Wenn man es durch die Brille der Geologie betrachtet, stellt man fest, daß das Flussbett über zehntausende von Jahren aus der alten westlichen Position meilenweit nach Osten gewandert ist. Zuerst verlief es 50 km westlich des Gizeh-Plateaus, und, nachdem es auch das durchwandert hatte, gelangte es bis zu seiner heute bekannten Position. Zur Zeit der Pyramidenepoche floss der Nil direkt an den Bauwerken vorbei, und die Kandidaten/innen für die Initiationsriten konnten vom Schiff direkt auf die heute, noch teilweise erhaltenen Steinrampen treten, um von der Wasserseite her in den Komplex zu gelangen.
Nach heutiger Betrachtung,sieht man dann, daß der Nil mit seiner 12 km östlicheren Lage die Trennlinie zwischen Kairo und Gizeh markiert. Wenn man die geologische Zeitrechung anlegt wird klar, daß es mehrere zehntausende von Jahren dauerte in der diese Veränderung stattfanden
Ende des clips 11.42
Erkennungsmelodie bis 12.:48
Ende von Teil 2

Links zum zweiten Teil der Fernsehsendung:

The Pyramid Code – Episode 2: High Level Technology
http://www.youtube.com/watch?v=HwajptlULl4&feature=related
Bosnian Pyramid 55 Sek.
http://www.youtube.com/watch?v=cmEB5Cfz_pI

Interview mit:
Dr. Sam Semir Osmanagich mit deutschen Untertiteln

Bosnian Pyramids and its Energy Beam of 28 Khtz Pt 1 of 2
http://www.youtube.com/watch?v=AAr6odVFxEc&feature=related

Bosnian Pyramids and its Energy Beam of 28 Khtz Pt 2 of 2
http://www.youtube.com/watch?v=JSLtocNY90I

Freiwillige für Ausgrabungen gesucht!
Beim bosnischen Pyramidenprojekt kann man sogar für ein bis zwei Wochen mit eigenem Spaten und Schubkarre aktiv mitbuddeln. Kontakt : Homepage von Dr. Osmanagich.

Wer es versteht, der sei auf David Wilcock in diesem Coast to Coast Radio Interview (2010) zur bosnischen Pyramide hingewiesen. Er ist ein wissenschaftlich fundierter, und esoterisch orientierter Konferenzspecher, der noch weitere fantastische Fakten und Informationen über gegenwärtig unternommenen Forschungen bezüglich der Pyramidentechnologien in die Debatte mit einbringt. (5Teile)
Bosnian Pyramid & New Physics 1
http://www.youtube.com/watch?v=eGedDb7Cajc

Hier geht es zur Quelle Politaia