Teil 1

Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama



Das folgende Interview führt ein in die Arbeit von Dr. Carmen Boulter, PhD. Ihre Arbeit über die Pyramidenbauten wurde im Rahmen einer reichhaltig ausgestatteten Dokumentation im Jahre 2010 vom Kanadischen Fernsehen ausgestrahlt.

Die fünfteilige Fernsehserie (Link unten) eröffnet einen neuen Ausblick auf Fragen der Bedeutung der Bauten des Gizeh Plateaus, und ihrer zahllosen, von der konventionellen Archäologie schwer zu verstehenden Artefakte. Die Fragen ihrer möglichen Entstehung, sakralen Bedeutung, und technologischen Verwendung, im physikalischen, hydrologischen und medizinischen Sinne, sind bisher ja nur unzureichend geklärt worden. Dadurch versteht es Dr. Boulter uns auf eine Reise mitzunehmen, die vom ‘goldenen Zeitalter’ , Zep Tepi (der ersten Zeit) ausgehend, möglicherweise einen Zeitraum von mehr als 36000 Jahren überspannt, wie es einer ihrer Interviewpartner im Film darstellt. Es ist ja hinlänglich bekannt, daß die traditionellen Gesänge der Ureinwohner Australiens bis zu 90000 Jahre alt sein sollen. Von daher dürften diese Zeitangaben den Suchenden, der/die sich grösstenteils über die Gesichtspunkte und Zwänge des Konsenswissenschaftlichen Diskurses hinaus informiert haben, kaum erschüttern. Die Pyramidenkulturen sind weltweit miteinander in einer Matrix verwoben, die mit absoluter mathematischer Päzision von jedem nachgeprüft werden kann. Carl P. Munk, ein amerikanischer Mathematiker, hat anhand seiner Geomatrischen Studien unter anderem den Nachweis erbracht, daß sich die Chephren Pyramide genau 11, 7724577 Sekunden westlich der Cheops Pyramide befindet, wenn man den Cheops Meridian als die eigentliche Ausgangsmesseinheit zugrunde legt. Diese Zahl entspricht bis auf die 6. Stelle hinterm Komma genau der Tangente, die sich aus der Entfernung zwischen Stonehenge (Wiltshire, UK) und dem Schlangenhügel (Ohio, USA) ergibt. Die Pyramiden von Tikal in Guatemala, und die von Mexiko sind alle Teil dieses großen geodätischen mathematisch präzisen Matrix-Erdsystems. Munck erbrachte sogar den Nachweis, daß die fünfseitige Pyramide samt des dazugehörigen Gesichts in Sydonien, auf dem Planet Mars, mit derselben mathematisch präzisen Genauigkeit in dieses, auf Gizeh bezogene, System der Erdmatrix hineinpasst. Man darf staunen.


Das nachfolgende Interview mit Dr. Carmen Boulter befasst sich auch ganz aktuell mit moderneren Fragestellungen zur Freien Energie, ihrer Funktionsweisen im Zusammenhang mit den Pyramdienstrukturen, und Nicola Tesla‘s Arbeit. Es wird im Verlauf ihrer Dokumentation und des Interviews deutlich, warum die Kontrolle des akademischen Wissens eine grundlegende Strategie der Herrschenden darstellt, die Öffnungen auf ungeahnte Dimensionen des natürlichen Wissens darstellen. Dr. Boulter erklärt in einem anderen Interview das das Word Pyramide der vor- arabischen Souf Sprache Ägyptens entlehnt ist, in desssen Bedeutung dieses Wort so viel wie das Buch der Natur bedeutet. Axel Klitzke hat ja kürzlich anhand seiner internen Abmessungen der Niltempel und Pyramiden, wie Carl P. Munk auch, nachweisen können, daß das eingebaute ”geheime” Wissen direkt über die mathematische Schiene mit uns zu kommunizieren in der Lage ist. Dr. Carmen Boulter eröffnet viele neue Freiräume und Bezugspunkte für unser fortschrittliches Denken des 21.Jahrhunderts. Dr. Boulter lädt durch ihr dargestelltes Material, über das Thema hinaus, ein in praktischer Weise über Fragen des Seins und Bewusstseins zu spekulieren, und sich mit Phänomenen wie das Verständnis einer möglichen mehrdimensionalen Zeitschiene zu beschäftigen, worauf auch wieder Hinweise bei den Ägyptern gefunden werden kann. Zudem haben ja auch deutsche Forscher wie der oben erwähnte Axel Klitzke (Wissen in Stein, Nuo Viso) mit wissenschaftlicher Präzision die Pyramiden und Tempelbauten vermesssen, und weitere Facetten dieser unglaublichen Bauwerke ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die langen Winterabende laden geradzu ein zu dieser mysteriösen Exkursion in sonnigere Gegenden aufzubrechen.


Dies kann dem Einen oder Anderen möglicherweise sogar zu einer positiveren Aussicht auf das Jahr 2012 vehelfen, insbesondere hinsichtlich des Epochenwechsels am 21.12. 2012.




Ich wünsche allen, die sich auf diese Reise einlassen wollen viel Vergnügen.


Noch ein kurzes Wort zum technischen Ablauf. Ich werde wöchentlich, nach und nach, die 5 Abschnitte des nachfolgenden Interviews herausbringen.


Dazu werden sich auch noch andere relevante links ins Netz hinzugesellen, damit der/die Eine oder Andere den Hintergrund noch weiter vertiefen kann.


Sophiyama, London, Januar 2012

Erkennungsmelodie bis 1:57

Richard Garner RG:

Willkommensgruß

Heute im Gespräch mit einer der führenden Ägyptologinnen, die vorher als Professorin im Fach Wissenschaftliche Methoden an der Universität von Calgary lehrte, und jetzt voll und ganz mit der Erforschung der Pyramidenstukturen weltweit von Gizeh bis Machu Picchu befasst ist. Zum Thema schreibt sie Bücher, macht Filme, geht auf Reisen und hat insbesondere im Jahre 2008 eine sehr beachtliche Dokumentation mit dem Titel The Pyramid code gemacht. Eine der besten Berichte, die jemals von irgendjemandem auf diesem Gebiet bis dato zusammengestellt wurden. Jeder, der in irgendeiner Weise Interesse an den Pyramiden, der gesamten klassich ägyptischen Kultur hat, sollte der faszinierenden Arbeit dieser Frau Notiz nehmen. Dr Boulter ist eine exzellente Rednerin, hat starke Ansichten und Überzeugungen, und ist gleichzeitig eine leidenschaftliche Forscherin mit hohem Wissensstand.

Die Fragen und Spekulationen, die sich neben unserer Faszination mit dem Subjekt des Themas selber ergeben, sind zeitlos. Hier liegen die Anworten versteckt hinter den versteckten Fragen unser aller Geschichte. Wer baute die Pyramiden, wo kam die klassiche ägyptische Kultur her, sind Fragen, die von ihrer spekulativen Kraft her, unerschöpflich bleiben. Wir werden heute mit jemand darüber sprechen, die Ägypten inzwischen 26 Mal bereist hat, und mit einem Wissen darüber berichtet, an dem sich jeder Spezialist auf dem Gebiet messen lassen kann. Darüberhinaus werden wir auch darauf eingehen, wie wir mal gelebt haben, und wie wir in Zukunft leben werden. Es geht hier darum die Illusion der Separation, Entfremdung und Isolation als Lebensentwurf, durch eine stärker integrierte, ganzheitliche, interaktive Lebensweise, die wir schon vor vielen Jahren kannten, zu ersetzen, nachdem wir uns iherer gewiss werden können.

Deshalb möchte ich Dr. Carmen Boulter jetzt am anderen Ende unserer Leitung zu diesem Gespräch ganz herzlich begrüßen.

3:56 ein clip aus dem Film

Wer waren die Menschen des Altertums?

Was wussten sie?

Ägytologen erzählen uns, das die Pyramdien um etwa 2500 BCE von den Pharaonen erbaut wurden.

Gibt es Beweise dafür, daß die Bauten viel, viel älter sind?

War die traditionelle Wissenschaft bisher in der Lage zu erklären warum die Pyramiden gebaut wurden?

Oder ist es immer noch ein Rätsel, das seiner Entschlüsselung immer noch entgegenschaut?

In Ägypten begegnet man überall Hinweisen, daß ein hohes technologisches Wissen existiert haben muß. Eine faszinierende Begebenheit trug sich kürzlich zu, als ein Stück der Deckenstruktur des Tempels von Abydos herunterfiel, und so hieroglypisiche Darstellungen von Hubschraubern und anderen fortschrittlichen Fluggeräten freilegte, bei deren Anblick sich erstaunte Fachwelt die Augen rieb.. Es scheint fast so, als hätten betimmte Kreise Angesichts der sich verändernden politischen Verhältnisse in Ägypten, diese Stellen bewusst zuputzen lassen, bis sie uneren Zeitgenossen wieder vor die Füsse fiel. Ägyptische Reiseführer erhielten explizite Instruktionen, diese ungewöhnlichen Artefakte den Touristen nicht zu zeigen. Die offizielle ägyptologische Version führt aus, daß es sich bei diesen sogenannten Flugobjekten um multiple Überschneidungen verschiedener hieroglyphischer Darstellungen aus verschiedenen dynastischen Epochen handelt! (??? Das nur zur geometrisch mathematischen Präzision bis zur sechsten Stelle hinterm Komma; d. Übers.)

Aber, wie mit allen Fragen die von offizieller Seite beantwortet wurden, ist die Debatte darüber nicht so einfach vom Tisch zu kriegen.

Ein anderes kontroverses Objekt, das die Altertumswissenschaftler am liebsten begraben würden. ist der Artefakt, der unter dem Namen die ”Baghdad Batterie” bekannt und berühmt wurde. Sie produziert eine schwache elektrische Leistung. Ähnlich geartete Artefakte wurden in Ägypten geborgen. Es kann nicht als gesichert angenommen werden, daß diese Gefäße die gleiche Funktion hatten, aber die alten Ägypter fanden sie erwähnenswert.

Zeitgenössiche Modelle wurden nachgebaut und funktionierten einwandfrei.

Die Baghdad Batterie

(http://www.youtube.com/watch?v=8Evm9hTWYxQ, Dr. Arno Eggebrecht)

Auch sind andere Objekte der Erwähnung wert, die sich in Wandinschriften der Krypta vom Dendera Tempel befinden, die zum Beispiel großen elektrischen Birnen sehr ähnlich sehen.

Egyptian Light Bulb

http://www.youtube.com/watch?v=qm_2IU35ooA&feature=related

Es gab kein natürliches Licht in diesen unterirdischen Räumen. Wir sehen auch keine Rußspuren von Fackeln oder Öllampen, Technologien die aufgrund unseres heutigen Wissens von den Menschen des Altertums verwandt wurden.

Könnten die Ägypter des Altertums ihre eigenen Quellen der Elektrizität angezapft haben?

Die Ägypter haben, für alle sichtbar und unbestritten, Steine geschnitten, bearbeitet und aufeinandertürmt, eine Aufgabe die vom Umgfang her auch heutzutage alle bekannten Technologien aufs äusserste herausfordern würden, wenn nicht als unmöglich anzusehen sind.

Was war ihr Geheimnis?

Wir nehmen automatisch an, daß altertümliche Bauten für zeremonielle oder religiöse Funktionen errichtet und genutzt wurden.

Kann es sein, daß die Pyramiden eine komplett andere Funktion erfüllten, als bisher angenommen wurde?

Ende des clips , 7:15


Richard Garner:

Willkommen zurück im Studio mit unserem Gast Dr. Carmen Boulter, der ehemaligen Professorin von der Universität Calgary, und einer weltweit erstrangigen Ägyptologin. Sie wird bald wieder mit einer Reisegruppe nach Ägypten reisen, um am 11.11.2011 dort zu verweilen.

Sie verfasste das Buch ”Angels and Archetypes” , eine Orientierungskarte des femininen Bewusstseins. Das Buch ist sehr relevant für unsere Zeit der Transformationen und Krisen, um eine Idee davon zu bekommen, wohin wir uns im ganzheitlichen Zusammenhang bewegen können.

Sollte jemand die Doku ”The Pyramid Code”, noch nicht gesehen haben, die von Dr. Boulter geschrieben , produziert und als Regisseurin hergestellt wurde, kann ich es nur wärmstens empfehlen. Es ist die beste Serie, die ich jemals im Rahmen dieser Thematik gesehen habe.

Die Doku handelt nicht nur im archäologischen Sinn von den Pyramiden und ihrer Bedeutung, sondern führt uns hin zu einem sehr tiefen Verständnis der vielseitigen Inhalte ihrer Bedeutung im Leben dieser alten Kulturen. Die eigentlichen Bauwerke sind genug die Sinne zu berauschen, aber wenn man sich in das Thema vertieft, lernt man verstehen, wie alt die Pyramdien möglicherweise sind, was es mit der alten Kultur auf sich hatte, und was für eine verlorenes Wissen sich dort findet. Somit kann man ein Verständnis entwickeln von diesen immensen Strukturen, ihrem Platz, und ihrer Rolle in der menschlichen Geschichte.

Hiermit begrüße ich Dr. Boulter, wie geht es Ihnen?


C.Boulter (CB):

8:48

Sehr gut, danke schön!

Richard Garner (RG).:

Das ist für sie nun zu einem Feld geworden , in dem Sie beruflich sehr viel unterwegs sind.

Es ist ein Feld großen Interesses und Faszination, in dem sie sehr tief geschürft haben. Das Thema öffnete sich für Sie, ja als etwas, das zu einem sehr fühen Zeitpunkt in ihre Leben trat und mit Leidenschaft begonnen wurde.

CB:

Um gleich mit der Wahrheit zu beginnen, als kleines Mädchen hatte ich, ohne es zu wissen Erinnerrungen an meine vorherigen Leben.

Ich wusste als kleines Mädchen nicht, was sich da vor mir ausbreitete, mit den bunten Kostümen und dem Kopfschmuck. Meine Lektüre über die Gebräuche im alten Ägypten führten mich erst später auf die Spur , diese Erlebnissse einzuordnen. Ich fing mit 11 an errnsthaft Bücher über Ägypten zu lesen wsobei ich den Beschluss fasste dieses Land zu besuchen, was mich 1977 zu meiner ersten Reise dorthin führte,, woraufhin das Feuer dmeiner Leidenschaft und Wissbegier noch weiter angefacht wurde..

RG:

Bei vielen Menschen kann man eine gewisse Faszination spüren, wenn man dieses Thema anschneidet. Die offensichtlichen Fragen berühren immer wieder den Komplex, wie die Pyramiden gebaut wurden, wie alt sie sind, und so weiter. Aber ausserhalb der Faszination dieser Fragen, warum sind sie eigentlich wichtig für uns?

CB:

Ich denke mal, daß die klassischen Ägypter, wenn wir wirklich näher hinschauen, wie sie zum Beispiel lebten, nach welchem Wertesystem sie sich ausrichteten, wenn wir ihre wissenschaftlichen Errungenschaften betrachten, deren sie sich erfreuen konnten, dann kann ich aufgrund meiner Erkenntnisse sagen, sie würden eine gute Arbeitsvorlage abgeben, für die Neuorientierung in unserer eigenen problembeladenen Zeit.

Es besteht guter Grund anzunehmen, das sie ein friedvolles Leben führten, sich ihres Daseins erfreuen konnten, eine großartige Verbindung zur Natur hatten , und die planetarischen Bewegungsabläufe/Mechanismen innerhalb einer heiligen Kosmologie verstanden.

Sie verstanden die Biologie, und beschäftigten sich eingehend mit Fragen des Lebens und dem Zyklus der Wiedergeburten, Sie wollten wissen wie wir inkarnierten. Sie hinterliesen eine grosse Menge an symbolischem Wissen, das in den Tempeln anhand der Hieroglyphen dargestellt ist, wobei die meist unbeschriebenen Pyramiden heute als grandiose Monumente ihrer mathematisch geometrischen und physikalischen Leistungen seit Ewigkeiten Zeugnis von ihrem großen Schaffen ablegen. (Siehe weitere unglaubliche Beispiele von Carl P. Munck, ”The Code”, oder A. Klitzke, ”Wissen in Stein” (d. Übers.))

Wenn wir also einen Weg finden würden, diese Erkenntnisse heute wieder umzusetzen wären wir insgesamt ein großes Stück weiter.

RG:

Wie fühlt sich diese ”Ägypten Erfahrung” an, die ich noch nicht das Privileg hatte selber zu erleben? Sie ist aber definitiv auf meiner Liste der Dinge , die ich noch tun will. Man kann sich darüber theoretisch oder akademiscsh auslasssen, wenn man sich aber selber in der Gegenwart dieser Bauten aufhält dann…., könnten sie uns da nicht einen Eindruck vermitteln, wie es ist wenn man sich im unmittelbaren Wirkungsbereich dieser Bauwerke befindet?

CB:

Die Tempel selber sind so entworfen, strukturiert und aufgebaut, daß sie die die Öffnungen und Funtkionen des menschlichen Körpers repräsentieren und wiederspiegeln. (John Anthony West, ”Serpent In The Sky”, Seite 152, The temple of man, Luxor; d. Übers.)

11:14 Bella, Hundegebell, nicht erschrecken…..

Die heiligste Stätte ist immer der Ort, der am weitesten vom Haupteingang der Pyramide entfernt gelegen, die Zirbeldrüse des menschlichen Gehirns darstellt, die als Meisterdrüse des endokrinen-, oder Drüsensystems ihre Funktion zwischen den beiden Gehirnhälften erfüllt.. Die Öffnung dieser Drüse kann uns psychische/paranormale/supranormale Erfahrungen eröffnen. (DMT, Ayahuasca; d. Übers.) Bei den meisten Menschen ist dieses System nicht besonders gut entwickelt. Die Pyramiden selber stellen Resonanzräume dar, die das menschliche Energiefeld direkt beeinflußen können. Wir können sogarsogar langfristig von ihrem Einfluß profitieren. Ich habe wissenschaftliche Experimente innerhalb der Pyramiden angestellt, die derartige Annahmen definitiv bestätigten.

Die Art wie die Pyramiden und Tempel gebaut wurden verdeutlicht, daß sie auf eine bewusste Stimulierung des Resonanzfeldes des menschlichen Bewusstsseins eingestellt wurden.

RG:

Das ist wohl warum sich für uns jetzt wieder der Kreis schliesst, wir gehen auf ein Neues Zeitalter zu, wieviel Spekulation man auch immer mit den Pyramiden in Zusammenhang bringt. Wie alt sind sie eigentlich? Was stellen sie genau dar? Wer baute sie? Wie wurden sie gebaut?

Sie berührten schon einige dieser Punkte, aber ich denke wir werden da noch weiter eindringen können. Es bestehen inzwischen wirklich starke wissenschaftliche Beweise, daß diese Bauten als komplette Energiegeneratoren im Einsatz waren, die sowohl physich, als auch psychisch arbeiten konnten. Aber was sind sie nicht? Sie werden uns doch immer als monumentale Grabkammern andgedienert. Sie sind sich ziemlich sicher was diese Bauwerke nicht sind?

CB:

Es handelt sich hier sicherlich nicht um Mausoleen. Zu keiner Zeit wurde je eine Mumie in einer der Ägyptischen Pyramiden gefunden.

RG:

Die meisten Menschen wissen das nicht und glauben, das die Mumien alle von den Pyramiden stammen.

CB:

Wenn man bedenkt wie Ägypten angefangen haben soll, Entschuldigung, wie die Geschichte Ägyptens begann, so wird uns erzählt, es gab da mal einen griechischen Historikerr Namens Herodot, der ein paar Dorfbewohner nach ihren Ansichten zur antiken Ägyptischen Geschichte fragte, und diese Version sich dann bis heute in den Textbüchern festgesetzt hat, ohne jegliche Relevanz zu dem was wir inzwischen über die ganze Sache wissen. Es ergibt darüberhinaus keinen Sinn in Bezug auf den Zeitrahmen, der uns so angeboten wurde. Es ist die Geschichte wie in einer ”Son et lumiere show”, daß erstmal die erste, große, dann die zweite, mittlere, und danach die dritte,kleine, Pyramide entstanden seien.

Die dritte Pyramide wird als gößte Errungenschaft der Baukunst dargestellt, obwohl sie als die kleinste der Pyramdien in keinster Weise mit den Dimensionen der großen Pyramide zu vergleichen ist. Nichts aus dieser Geschichte ergibt irgendeinen Sinn. Es ist alles total irritierend, und war für mich als ich als junge Frau viel darüber gelesen habe glatt auf den Magen geschlagen, als ich mich dann in der Gegenwart dieser Bauwerke befand. Ich reagierte so stark, daß ich eine Ohnmächtigkeit über mich kommen fühlte, als ich all diese Dinge zu hören bekam. Ich fühlte mich komplett ausgelaugt, denn die gesamte Information war inkorrekt.

Wir haben nicht die Wissenschaft, um die Pyramiden zu dekonstruieren, Sie werden sogar als unislamisch angesehen. Und wenn sie fähig gewesen wären sie auseinanderzunehmen, glaube ich. hätten sie es auch getan. Die Technologie, um die Pyramdien aufzubauen ist für uns nicht mehr zugänglich. Wenn man die Konstruktion in den Rahmen der Dynastischen Periode Ägyptens setzt, die als patriarchalische Geschichte um 3113 BCE begann, ergibt das keinerlei Sinn, da es nicht reinpasst ins Bild. Das erklärt unsere Faszination, da es mit nichts übereinstimmt, was wir kennen. Aus diesem Grunde gibt es eine Menge Dinge die misräpräsentiert wurden, und wohl auch aus gutem Grunde.

Wenn man sich viele Regierungen heutzutage anschaut sind sie alle stark damit beschäftigt die Wahrheiten von den Menschen fernzuhalten.



http://www.youtube.com/watch?v=Pqy6p-OFfuM

Hier geht es zur Quelle Politaia


Teil 2

In diesem zweiten Teil des Interviews mit Dr. Carmen Boulter geht es , wie auch in ihrer Fernsehdokumentation, um die mögliche Entstehung und Funktionsweisen der Pyramidenbauwerke selber. Dr. Boulter entwickelt ungewöhnlich spannende Szenarien, um den konventionellen Erklärungsmodellen zum Verständnis der Technologien des Altertums, ein aktuelleres Bild hinzuzufügen. Ganz im Sinne der neueren Diskussionen um die ”Erungenschaften” des Römischen Reiches stellt sich auch hier die Frage, ob das herrschende Geschichtsbild nicht einfach das Geschichtsbild der Herrschenden darstellt, daß ganz einfach auf diese Megalithstrukturen projiziert wurde, um sie gemäß der gegenwärtigen Bedingungen zu erklären. Man bedenke, daß die dazugehörige Wissenschaft ihre Ursprünge zur Zeit der europäischen Kolonialreiche hatte.

Dr. Boulter weist, wie andere ernstzunehmende Forscher auf diesem Gebiet auch, darauf hin, daß die Pyramiden schon dem Altertum angehörten, als Kephren oder Cheops die Pharaonen waren. Dafür gibt es unter anderem eindeutige Belege aus den Bereichen der Glyphenforschung und gefundener Artefakte, die aber nicht genug gewürdigt werden. Wie Dr. Boulter immer wieder sagt, ”Nichts, aber auch garnichts, scheint an dem vorherrschenden Geschichtsbild zu passen”. Sklavenhaltergesellschaften waren ja eigentlich immer so auf den Erhalt ihrer eigenen destruktiven, einseitig auf das Ego fixierten Energiemustern beschäftigt, daß kulturell gesehen kaum genug Forschergeist übrig blieb, bewusstseinsmäßig zu solchen Hochleistungen aufzulaufen, die es fertig brachten, einen Punkt der Erde so präzise zu fixieren, daß er in Bezug auf die globalen Landmassen exakt den Mittelpunkt beschrieb. Dann, um hier noch das Sahnehäubchen drauf zu setzen, eine 140 Meter hohe Steinpyramide darüber zu errichten, die als Energiemaschine Jahrtausende ihre Funktionen klaglos erfüllt. Das ist für sich genommen schon eine erstaunlich hohe kulturelle Leistung von Menschen, die wir gelernt haben als ”Primitive” zu bezeichnen. Deshalb können die Datenangaben zur Chronologie dieser Bauwerke nicht als verlässlich gelten, was mich auch im Laufe der Jahre immer wieder die Stirn hat runzeln lassen. Forscher wie Dr. Boulter bringen da einen frischen Windstoss an Ideen in das Gebäude der verwirrenden Festlegungen der offiziellen ägyptologischen Geschichtsschreibung. In diesem Zusammenhang kommt die Frage nach Energiequellen, die abseitig der konventionellen Energieträger, angesprochen werden, immer wieder auf.

Glücklicherweise kennen wir inzwischen die Arbeiten von Erfindern und Forschern, wie Tesla, Schauberger, Keely und Wilhelm Reich u.s.w. , um nur einige wenige zu nennen. Es wird da wohl noch ein paar mehr gegeben haben, denn die 6000 Patentschriften hierzu, die allein vom US-Patentamt zurückgehalten werden, sprechen wohl ihre eigene deutliche Sprache. Zudem ist es höchst interessant festzustellen, daß auch Dr. Sam Semir Osmanagich (Link am Ende), dem bosnischen Pyramidenprojekt vorstehender Wissenschaftler, auf diese Variante der Pyramdientechnologie mit äusserst deutlichen Worten, in seinem kurzen sehenswerten Beitrag, zu sprechen kommt. Zudem kam es selbst noch für mich, als betagteren Hasen der Szene, fast wie ein Schock, als ich das erste Mal über diese bosnischen Pyramiden Kennntnis bekam. Sie stellen wohl die größten bekannten, aus Blöcken errichteten, Pyramidenstrukturen in der Geschichte dar. Der bosnischen Geschichte fehlen aber leider viele der unerschöpflich scheinenden Artefakte und kosmologischen Referenzen einer Ägyptischen oder Mayakultur, so daß ich sie persönlich momentan eher als elaborate Erdwerke auffassen muß.

Pyramiden, Erdwerke und Steinkreise an über 3300 Orten der Erde wurden von einer russischen Wissenschaftlergruppe (Ganzirow, Morozow und Makarow, 1973 ) auf ihre Koordinaten hin untersucht. Sie stellten fest, daß alle in einem Netz, mit exakten Koordinaten untereinander verbunden sind. Auch hier fand sich anhand der harten wissenschaftlichen Fakten, wie oben schon erwähnt, die Gizehgruppe genau im Zentrum diese Systems. Sozusagen die Spinne (oder der Skarabäus?) im Zentrum eines globalen Energienetzes. Etwa zur gleichen Zeit stiess ich auch aufgrund meiner Akupunkturstudien, auf die Verbindung zwischen Dolmen und Erdmeridianen, die aktiv, durch von mir befreundeten Gruppen in Nordeutschland, mit Wünschelruten und anderem Gerät untersucht wurden. Wir stehen wohl jetzt erst an der Schwelle größerer Erkenntnisdurchbrüche und praktischer Anwendungen dieser Phänomene, zumal NASA ja erst vor wenigen Tagen mit ihrem offiziell vorgestellten LENR-Projekt das Hintertürchen in die ”Freie Energiedebatte” aufgestossen haben, was erfreulicherweise auch bei Politaia nachzulesen war.
Wir erwachen wohl erst jetzt aus einem sehr, sehr langen Dornröschenschlaf, was wohl sehr zu begrüßen ist.
Nun, ohne weitere große Vorrede, zum Thema, um es mit einem Filmtitiel zu sagen: ”back to the future” Zurück zur Zukunft….
Sophiyama, London, Januar 2012

Richard Gardner (RG):

Das ist ja gerade das besondere an der Frage nach der Warheit über Ägypten. Wenn man die 85% der noch nicht entdeckten, entchlüsselten oder gehobenen Artefakte und des Wissens im Bereich der Pyramiden einrechnet, die noch nicht ans Tageslicht gebracht wurden, könnte man doch ganz schnell auf die Antworten zu diesen fundamentalen Fragen stossen. Es betrifft ja auch uns selber. Wer sind wir wirklich, woher sind wir gekommen, worum geht es im Leben eigentlich? Diese Antworten liegen möglicherweise dort im Sand, und wenn sie herauskämen, würde das unter Umständen das ganze Gebäude der Illusion dieser Matrize über Ägypten, und was wir darüber zu wissen meinen, zum Einsturz bringen.

Carmen Boulter (CB):

Worum handelt es sich bei den Schlüsselfragen dieser Matrix? Die Freie Energie! Stellen sie sich vor keine Strom- und Gasrechnungen! Keine Zinsen, Keine Versicherungsverträge, keine Steuern. Die alten Ägypter bezahlten, unseres Wissens nach, ihre Steuern durch Abgaben auf ihre Ernte, was aber schon die korrupte Spielregel neuerer Epochen darstellte. Deshalb sehen und studieren wir heute Ägypten lediglich als patriarchalisches Gebilde, eben die pharaonischen Dynastien. Allerdings handelte es sich bei der prä-dynastischen Epoche Ägyptens meiner Erkenntnis nach, um eine matriarchalisch aufgebaute Kultur. Wir haben es ja inzwischen verstanden heutzutage alles rückwärts aufzuzäumen. Deshalb nochmal, ein wichtiger Teil meiner Forschung etnhüllte, daß durch die Pyramiden eine nachhaltige, nicht verschmutzende Energieform in Anwendung war, die als freie Energie genutzt wurde. (siehe auch den link zur bosnischen Pyaramide am Ende; d. Übers) Nicola Tesla war dem Phänomen auf der Spur. Wenn man sich den Tesla Turm genau anschaut, der im frühen 20.Jahrhundert auf Long Island entstand, so stellt man fest, daß der Turm auf einem großen natürlichen Wasserspeicher im Kalkstein gebaut war, einschliesslich der unterirdischen Gangysteme zu der eine zentrale Treppe führte. Das stellte eine exakte Kopie der Komponenten in den Strukturen der Pyramidenbauten in Ägypten dar.

RG:

Es scheint mir eine große Ähnlichkeit und Übereinstimmung dazu zu bestehen, wenn man sich einen Querschnitt der Pyramiden anschaut. Was tat er damit auf Long Island?
((Davor knipste er den Leuten in der 20 000 Einwohner Stadt Colorado Springs zum Beispiel für eine Nacht umsonst das Licht mit Freier Energie an. (D. Wilcock); (Skalartechnologie, d. Übers. ))

CB:

In gewisser Weise macht es einen Sinn, daß jemand wieder über dieses Wissen stolperte, da er ja wie durch Zufall darauf gekommen zu sein schien.. Ich glaube er hatte Kenntnis von dem verborgenen Wissen des alten Ägypten, und er war wohl auch nicht der einzige.
(Ed Leedskalnin pyramids mason magic – Coral Castle Part 1
http://www.youtube.com/watch?v=bPtvSaad0vU )

Es gibt da den Ed Leedskalnin mit seinem Korallenschloss in Florida, der als schmächtiger Mann über Nacht mit Leichtigkeit tonnenschwere Blöcke bewegt hat. Er arbeitete wohl mit dem Wissen, wie man die Schwerkraft aushebeln kann, aber keiner wusste genau, wie er es bewerkstelligte. Er arbeitete immer alleine, und ließ auch keine Beobachter zu, wenn er an seiner Riesenarbeit weiter werkelte.
Freie Energie,…. Nicola Tesla war bereit die Technologie an die Welt weiterzugeben, bis J.P. Morgan, sein Geldgeber, ihm den Geldhahn abdrehte, da mit diesen Erfindungen ja kein Profit zu machen war. Morgan und seine Bankerfreunde wollten Geld aus der Sache machen, die eigentlich frei sein sollte. Nicht nur das, unsere heutige Art Energie zu erzeugen vergiftet alles. Es kostet Geld, veletzt den Planeten, und zerstört Lebensgrundlagen. Einige Menschen ziehen daraus eine gewaltige Menge Geld. Deshalb stellt die freie Energie heutzutage das grösste und am besten gehütete Geheimnis der Eliten dar.

RG:

Lassen sie uns mal schnell, für unsere Zuhörer erklären, worum es sich handelt. Denn die meisten Menschen können sich Energiegewinnung nur aus fossilen Brennstoffen vorstellen. Viele Leute denken an Energie ohne eine Vorstellung zu haben von der dazugehörigen Wissenschaft, der Physik, oder sogar der Kosmologie. Energie wird von uns lediglich in Form von Lichtschaltern, den Zaphhähnen der Tankstellen, Glühbirnen, Computern, oder dergleichen mehr, wahrgenommen. Der Gedanke nach den explosiven Prozessen, die das Erngiespektum erzeugen und in Gang halten kommt äusserst selten vor.
Sie zeigen im Pyramid Code, etwas, das wir nur schwer, oder garnicht verstehen können, nämlich das Energie überall existiert, und das die Kulturen des Altertums fähig waren diese Potentiale anzuzapfen. Es wurde nicht unbedingt als ein exotisches Thema betrachtet. Es war allem Anschein nach eher eine ganz natürliche, alltägliche Angelegenheit.

CB:

Ja, das kann man sagen. Die machthabenden Gruppen wollen es vor uns verheimlichen, denn es ist eine natürliche Energiequelle, und es ist im gleichen Zug unser natürliches Recht uns diese Energieform nutzbar zu machen. Sie ist unerschöpflich und nachhaltig. Der Grund warum wir es nicht verstehen, ist schlicht und ergreifend der Umstand, daß das Wissen mit Macht von uns ferngehalten wird. Momentan befinden sich 6000 Patente über die freie Energiegewinnung, alleine in den USA ,unter Verschluss. Wir wissen, wie man Autos mit Wasser antreiben kann. All diese Technologien sind jetzt verfügbar! Es wird aber aktiv unterbunden, weshalb wir im mainstream nichts davon mitbekommen.
In Ägypten wurde die Energie auf eine passive Art gewonnen. Es handelte sich dabei um die Sonnenstrahlen, die auf ein, in einem Wabenmuster unter den Pyramdien fließendes, Wasserreservoir geleitet wurden, das von einer kristallinen Matrize eingefasst war. Während der Energiegewinnung wurden dann die Wasserstoff und Sauerstoffatome auseinandergetrieben. Darüberhinaus gibt es Hinweise darauf, daß sie sich die Mikrowellen- und Nanotechnologie zunutze machen konnten. Sie hatten alle möglichen technischen Dinge, wofür wir die Beweise gefunden haben. Wir sind einfach blind auf einem Auge, weil wir darauf konditioniert wurden, woanders zu schauen, und dadurch dem Glaube anhängen, nur fossile Brennstoffe könnten uns adäquat mit Energie versorgen. Diese Desinformation und Propaganda dient lediglich einem Zweck, nämlich dem daß wir unsere Taschen leeren. Ich denke es ist an der Zeit , daß das jetzt bald ein Ende findet.

RG:

Ich glaube wir finden uns heute in einer Zeit, in der das Gummi inzwischen auf dem Asphalt heißläuft, da die Weggabelung für Neues definitiv erreicht ist. Wir werden kollektiv entscheiden müßen, wohin unserer Reise gehen soll. Ich hörte Sie in anderen Interviews etwas sagen, das es für mich auf den Punkt gebracht hat. Unsere Annahme, daß die alten Kulturen eigentlich nicht auf dem Stand der heutigen Technik waren, daß sie weniger wussten und viel primitiver waren als wir sei arrogant und unkultiviert.
(Er spielt etwas komikerhaft einen Wissenschaftlerdialog vor; d. Übers)
”Lasse uns mal diese Pyramiden anschauen, wie wurden sie gebaut, sie hatten keine Kräne, ….sie konnten das nur mit Sklaven fertig gebracht haben hmmmh…usw”…
Wenn man das jetzt genau betrachtet und verstehen lernt, wobei Sie es ja exzellent verstehen diese Erkenntnisse herüberzubringen, dann waren diese Kulturen eigentlich viel weiter als wir. Das Ganze lässt sich dann mit einem offeneren Blick und klarerem Verstand begreifen.

CB:

Ich nenne es den Mythos des Fortschritts. Wir müßen wirklich verstehen, daß wir dieser Propaganda überall begegnen. Die Muster für diese Konditionierungen bestehen immer aus konstanten Wiederholungen, was sich dann schlussendlich zu geglaubten Annahmen verfestigt. Selbst wenn wir jetzt in eine kleine Eiszeit gehen würden, solange diese Gruppen die Klimaerwärmung durch CO2 propagieren, ist alles ok, da muß es sich dann, trotz wissenschaftlicher Gegenbeweise, um eine Klimaerwärmung handeln. Das Muster ist ertabliert, wir werden mit dem Gedanken gehätschelt, daß wir heutzutage die intelligentesten Menschen auf Erden sind, die jemals existierten. Gleichzeitig befinden wir uns in einem Blutbad, das aus dem Blut des Todes gespeist wird. Das totale Barbarentum aus Stress, Gier und Machtstreben umgibt uns, bei gleichzeitiger Abwesenheit von wirklichem Mitgefühl für unsere Mitmenschen, und die uns umgebenden Lebensformen. All das ist nicht gerade fortschrittlich zu nennen. Solange wir uns also vorstellen dürfen, daß die Alten Kulturen primitiver waren, dürfen wir uns der Illusion hingeben hochstehend und mächtig zu sein. Es ist eigentlich sehr beunruhigend, daß nichts mehr zusammenpasst. Warum, frage ich, sollten wir die alten Kulturen also nicht respektieren, und von ihnen lernen?

RG:

Ja, und genau an diesem wichtigen historischen Zeitpunkt, wenn einem der Durchblick vernebelt wird, um in das richtige Prisma zu schauen. Dazu kommt dann noch, daß wir in linearen Zeitabschnitten denken, wir haben nichts mit zyklischen Zeitläufen am Hut. Es bleibt da eben nur Raum für eine Logik, jener, die die heutige Zeit zur Spitze des Fortschritts aller möglichen Entwicklungen deklariert. Aber faktisch gesehen bestehen viele sichere Hinweise darauf, daß wir da schon mal waren, und wir diesen Film schon mal gesehen haben. Wir erlebten schon ein goldenes Zeitalter was Sie durch ihre Erkenntnisse über Ägypten beschreiben, und Sie sagen wir würden uns heute sogar wieder darauf zubewegen.

CB:

Ja, genau. Aber eine andere Art um dieses Dilemma zu beschreiben ist als ”Darwin’sche Illusion’. Darwin selbst war sich ja nicht gerade sicher, ob seine Theorien faktisch fundiert werden konnten. Als aber sein Buch neu aufgelegt wurde, verfasste er dazu ein Vorwort , das sich nahtlos in den Stll des vorherrschenden Trends kultureller Hegemoniealansprüche der kolonialen viktorianischen Zeit einpasste. Die Psychologie war auch gerade im Entstehen. Freud kam auf mit seiner neuen Theorie, und der These vom Penisneid. Es entstanden all diese Theorien, die zur Förderung der maskulinen Strömungen in der Gesellschaft führten. Das daraus enstehende Gedankengebäude war deshalb in sich nicht schlüssig. Selbst Champollion, der Übersetzer des Rosetta Steins, war besorgt über seine lückenhafte Theorie, die eine Eins zu Eins Erklärung zwischen dem Hierogplyphischen Schriftsystem und unserem Alphabet Zugrunde legte. Aber auch dies Annahme wurde im interesse des kolonialen Wettstreits mit Macht gefördert, und es unterstützte die Agenda des 5000-Jahreszyklus, an dessen Ende wir uns jetzt befinden. Ich glaube das wird alles mal als ”’patriarchalischer Rülpser” betrachtet werden, denn in der gesamten anderen Zeit gab es mehr Vernunft, und eine menschlichere Art des Denkens und Umgangs miteinander. Die gegenwärtige Zeit muß wohl als gescheitertes Experiment angesehen werden. Schmeiße die weiblichen Anteile aus dem Leben raus, lasse alle im Wettstreit gegeneinander antreten, Konkurrenzdenken, Gier, und jetzt haben wir das Endresultat. Schaue man sich den rauchenden Ruinenhaufen, für jedermann sichtbar, an. Ein anderer Punkt des patriarchalischen Denkens ist, daß es alles andere, fremdartige, ausmerzen will, außer sich selber. Uns wurde anhand der Bibel und anderer ähnlicher Bücher beigebracht, uns nur mit den letzten 6000 Jahren der Geschichte zu befassen. Wie kann man da unvoreingenommen sein Gehirn öffnen, um Zeitspannen von 10- 20 – 50- oder sogar 100 000 Jahren, und noch mehr, zu erfassen ?
Die Anthropologie findet Skelette, die 250 000 Jahre und viel älter sind. Die Sache ist die, wenn das Patriarchat sich, ”teile und herrsche”, ausgelaugt hat…..
Es läuft doch so: ”Unterteile alle Fakultäten in ihre Spezialitäten, dann können die Anthropologen nicht mehr mit den Sprachforschern reden, die nicht mehr mit den Archäologen, die ihrerseits nicht mehr mit dem Fachbereich Physik, die Physiker nicht mehr, mit den Archäoastronomen….”
Es redet also keiner mehr mit Leuten aus anderen Fachbereichen , um die Teile des Puzzles wieder miteinander zu verbinden. Wenn es dann nicht mehr mit dem Modell des Bereichs übereinstimmt, wird es rigoros vom wissenschaftlichen Prozess entfernt. (”Geldmittel”; d. Übers.) so wird heute Wissenschaft betrieben. Und wissen Sie, je mehr ein Professor auf die akademische Schiene gerät, desto weniger ist er bereit ausserhalb des Rahmens, der als akzeptabel gilt, seine Meinung zu verkünden. Es ist alles falsch gelaufen. Immer das Gleiche zu wiederholen ergibt keinen Sinn.

RG:

Es schaut ganz danach aus, als sei bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt unserer Geschichte alles aber auch alles, was hätte schief laufen können, falsch gelaufen.
An jeder historischen Abzweigung hat es nicht Einen gegeben, der sagte, ”Nun halt stopp mal!. Als wir das letzte Mal an diesem Punkt waren, liefen so viele Dinge falsch, lasst uns doch jetzt zumindest einmal die Sache neu überdenken. Vielleicht ergibt sich ja dieses eine Mal die Gelegenheit,…. ”
Wir sprachen darüber mit Dr. Mitko Swami, der gute Arbeit im Bereich der Physik des Bewusstseins gleistet hat. Er meinte, daß es auf bewusste Entscheidungen zurückgeht, alles separat und in Isolation zu halten. Im Zustand der Illusion der Fragmentierung kommt es eben nicht vor, daß ein Biologe mit einem Chemiker fachsimpelt, oder beide fachübergreifend mit einem Physiker reden. Wie kann man da jemals zu einem ganzheitlichen Resultat kommen, wenn alles unterteilt bleibt? Wir werden nach der Pause noch mehr darüber reden und darüber wo die tieferen Wurzeln der Ägyptischen Kultur zu finden sind, aus der wir ja auch letztendlich hervorgegegangen sind.
Wir sehen uns nach der Pause wieder….

Videoclip: 10.09


Palermostein

Die Ägypter hinterliessen uns konkrete Beweise, auf gesellschaftliche Verhältnisse, die auf eine viel entfernter zurückliegende Zeitepoche hinweisen, als wir uns vorstellen können. Wie konnte das nur übersehen werden?
John Anthony West: Die Ägypter selber berichten auf zwei Fundstücken, dem berühmten Palermostein und dem Turiner Papyrus davon, daß das Ägyptische Altertum weit vor ihrer eigenen Zeit anfing, was aber von den Ägyptologen immer wieder in die unterste Schublade verfrachtet wird. Diesen Umstand nicht zu erwähnen, führt natürlich zur geläufigen Annahme, daß die Ägyptologen vorgeben inzwischen mehr über das ägyptische Altertum zu wissen, als die alten Ägyper selber.
Daraus spricht natürlich die typische Arroganz oder Betriebsblindheit der akademischen Welt in dieser Sache.
Das Flussbett des Nils hat sich aufgrund von Messungen über mehrere 10 0000 Jahre von der ursprünglichen Position nach Osten zu verlegt.
(Die Dokumentation geht ausführlicher auf diesen Aspekt ein, da die Pyramidenstrukturen zur optimalen Funktion auf den Grundwasserspiegel angewiesen waren; d. Übers.)
Können wir uns diese geologischen Veränderungen bei der Neubestimmung der Entstehungsdaten dieser Monumente ( Pyramiden; d. Übers.) zunutze machen?
Wenn man es durch die Brille der Geologie betrachtet, stellt man fest, daß das Flussbett über zehntausende von Jahren aus der alten westlichen Position meilenweit nach Osten gewandert ist. Zuerst verlief es 50 km westlich des Gizeh-Plateaus, und, nachdem es auch das durchwandert hatte, gelangte es bis zu seiner heute bekannten Position. Zur Zeit der Pyramidenepoche floss der Nil direkt an den Bauwerken vorbei, und die Kandidaten/innen für die Initiationsriten konnten vom Schiff direkt auf die heute, noch teilweise erhaltenen Steinrampen treten, um von der Wasserseite her in den Komplex zu gelangen.
Nach heutiger Betrachtung,sieht man dann, daß der Nil mit seiner 12 km östlicheren Lage die Trennlinie zwischen Kairo und Gizeh markiert. Wenn man die geologische Zeitrechung anlegt wird klar, daß es mehrere zehntausende von Jahren dauerte in der diese Veränderung stattfanden
Ende des clips 11.42
Erkennungsmelodie bis 12.:48
Ende von Teil 2

Links zum zweiten Teil der Fernsehsendung:

The Pyramid Code – Episode 2: High Level Technology
http://www.youtube.com/watch?v=HwajptlULl4&feature=related
Bosnian Pyramid 55 Sek.
http://www.youtube.com/watch?v=cmEB5Cfz_pI

Interview mit:
Dr. Sam Semir Osmanagich mit deutschen Untertiteln

Bosnian Pyramids and its Energy Beam of 28 Khtz Pt 1 of 2
http://www.youtube.com/watch?v=AAr6odVFxEc&feature=related

Bosnian Pyramids and its Energy Beam of 28 Khtz Pt 2 of 2
http://www.youtube.com/watch?v=JSLtocNY90I

Freiwillige für Ausgrabungen gesucht!
Beim bosnischen Pyramidenprojekt kann man sogar für ein bis zwei Wochen mit eigenem Spaten und Schubkarre aktiv mitbuddeln. Kontakt : Homepage von Dr. Osmanagich.

Wer es versteht, der sei auf David Wilcock in diesem Coast to Coast Radio Interview (2010) zur bosnischen Pyramide hingewiesen. Er ist ein wissenschaftlich fundierter, und esoterisch orientierter Konferenzspecher, der noch weitere fantastische Fakten und Informationen über gegenwärtig unternommenen Forschungen bezüglich der Pyramidentechnologien in die Debatte mit einbringt. (5Teile)
Bosnian Pyramid & New Physics 1
http://www.youtube.com/watch?v=eGedDb7Cajc

Hier geht es zur Quelle Politaia


Teil 3

Nachdem sich Dr. Carmen Boulter im bisherigen Verlauf des Interviews mit Fragen der Lage der Pyramiden und weiterer Anlagen des ägyptischen Altertums befaßte, geht sie im Folgenden unter anderem auf die Problemstellung der angewandten technischen Datierungs methoden von Artefakten ein. Das Gespräch berührt auch Punkte der Baumethoden und der Ausrichtung der Anlagen auf gewisse Sternenkonstellationen, wobei sich immer wieder die Frage nach unserem eigenen Platz in diesem kosmischen Drama stellt. Dabei geht es um unsere äussere und innere Haltung als Menschen dazu, wie wir mit den rätselhaften, aber bedeutungsvollen, Fragen in diesem Zusammenhang umgehen. In kaum einer Zeit stellte sich diese Frage mit größerer Dringlichkeit als in der gegenwärtigen Zeitperiode.

Goethe bemerkte in einem bekannten Zitat, daß Architektur geforene Musik sei. Wir tun uns ja heutzutage sehr schwer mit dem Verständnis dieser alten Kompositionen, der Musikstücke, die der alten Ägyptischen Hochkultur entprangen. Das Zitat Goethe’s kann uns, hinsichtlich der gigantischen Bauten, und ihrer darin enthaltenen fein ziselierten Hieroglyphentexte, Botschaften vermitteln, die auf der Reise durchs Leben des Adepten auf vielen Ebenen angewandt wurde. Alle Botschaften dieser intitiatorischen Überlieferungen weisen immer wieder auf das Verhältnis zwischen Mensch und Kosmos hin. R.A. Schwaller de Lubizc, ein Orientalist und Gelehrter der 8 Jahre im Tempel von Luxor lebte und forschte, meinte ganz im Sinne Goethes dazu:” In Ägypten, in Indien und den gotischen Kathedralen wurden die Bauwerke wie offene Bücher ausgestaltet, mittels derer heute esoterisches Wissen vermittelt wird”. Hierbei kommen Darstellungen astrologischer und geo-kosmischer Bedingungen in Betracht, die die Menschenseele auf dem Weg durchs Leben, und beim Übertritt in das Reich der Schatten, also im Moment des Todes zu durchleben hat. Im modernen Betrieb des Lebens könnten sich beim Studium dieses Materials auch verblüffende Öffnungen, oder Portale, zu ihren möglichen Anwendungen im geistig, spirituellen Bereich auftun.

Möglicherweise befinden wir uns im gegenwärtigen Zeitabschnitt kollektiv an einer Schwelle zu neuen Erkenntnisprozessen, wie sie sich ja deutlich durch die äusseren, sich in Auflösung befindlichen globalen äusseren Prozesse des Status Quo (Finanzbereich, Ökonomie, Energie, Nahrungsmittel u.s.w.) mit dem Grad an Verdummung im Inneren (Massenpsychologie des Konsumentenbewusstseins, Stress, Angst u.s.w.) abzeichnen.

Hier, um gleich beim Thema zu bleiben, geht es gleich zu Beginn des dritten Abschnitts, um eine Auseinandersetzung der Wissenschaftler, die sich mal wieder auf nichts einigen konnten….

Viel Vergnügen auf diesem Abschnitt der Reise!

Sophiyama, London


Richard Garner: Im Zustand der Illusion der Fragmentierung kommt es eben nicht vor, daß ein Biologe mit einem Chemiker fachsimpelt, oder beide fachübergreifend mit einem Physiker reden. Wie kann man da jemals zu einem ganzheitlichen Resultat kommen, wenn alles unterteilt bleibt?


Carmen Boulter: …..Ich denke mal, daß sich alles schlussendlich in ein größeres Gebilde fügen wird. Im Jahre1996 nahm ich an einer wissenschaftlichen Tagung in Portland, Oregon, teil, bei der auch Zecharia Sitchin zugegen war. (Zecharia Sitchin veröffentlichte 13 Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt wurden; Interpretation sumerischer Keilschriften, Wikipaedia,; d. Übers.)


Am darauf folgenden Montag fand eine Diskussion mit allen teilnehmenden Wissenchnaftlern am runden Tisch statt. Alle schauten diesem Ereignis mit großer Spannung entgegen, und, infolge einer glücklichen Fügung, konnte ich auch diesem Ereignis beiwohnen.


Ich mußte dabei total verblüfft feststellen, daß die anwesenden Wissenschaftler sich vorher niemals zusammengesetzt, und miteinander ausgetauscht hatten. Sie publizierten ihre Ergebnisse lediglich in einem Vakuum, in ihren von Experten referierten Zeitschriften (peer reviewed Journals), was nur zu akademischen Kommentaren und Kritik aus ihren eigenen Fachkreisen führte. Deshalb redeten sie nicht miteinander über Fachgrenzen hinweg. Die erste Frage, die somit aufkam war : ”Was soll hier diskutiert werden?” Dankenswerterweise kamen sie auf die Idee über Datierungsmethoden zu reden. Ich hatte immer Probleme damit, denn die Radiokohlenstoff-datierung, auch als 14C-Datierung, bekannt, ist notorisch mit Fehlern behaftet. Die Proben können leicht verunreinigt sein, und diese Methode reicht zudem auch nicht sehr weit zurück.


Je älter eine Probe ist, desto unschärfer wird das Analyseergebnis. Und dazu kommen noch die gegenwärtigen Anomalien, die durch die Sonnenstürme ausgelöst werden, die großen Einfluß auf die Energiefelder unserer Erde haben, und diese Datierungsmethode damit noch unzuverlässiger macht. Dadurch werden Proben zum Beispiel als jünger eingestuft, als sie es eigentlich sind. Es gibt eine ganze Reihe von Datierungsmethoden, die alternativ dazu existieren, die aber von der akademischen Welt nicht anerkannt, und sogar unterdrückt werden. Während ihrer Diskussion kam eine interessante Beobachtung ins Spiel die folgendermaßen ablief. Dieselbe Probe wurde an 11 verschiedene Analyselaboratorien verschickt , um eine Altersdatierung vorzunehmen. Die Probe kam mit 11 weit voneinander abweichenden Datierungen zurück. Sie können mir also nicht erzählen, daß das als wissenschaftlich zuverlässig zu gelten hat. All diese Aussagen über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit quantitativer Forschungsmethoden, hat mich eins gelehrt, jeder kann damit nach Gusto verfahren und genau das beweisen, was die Studie sich als Zielvorgabe zu beweisen vorgenommen hat. Es ist inzwischen vielen klar, das die Hypothesen der Wissenschaft, ohne grosse Widersprüche, auch die gewünschten Antworten hervorbringen, die als Vorgaben schon existierten. (Hypothese, Antithese , Synthese als wissenschaftliche Methode, ist wohl, wie man es aus dem pharmazeutischen Bereich inzwischen hinlänglich kennt, starken ökonomischen Erosionskräften ausgesestzt worden; d. Übers)


Dafür gibt es allerdings vielerlei Gründe, die dem Bereich der Quantenphysik entstammen.


RG: Ja, die Arbeit des Instituts für noetische Wissenschaften unter Dean Radin, PhD, Senior Scientist, hat das ja in langen Versuchen über die Zufälligkeit oder Bedingtheit gewisser Ereignisse schon nachweisen können.


(http://www.noetic.org/research/faculty-staff/ Mitbegründer, der Astronaut Edgar Mitchell; d. Übers.)


Die Variablen zum Beispiel, die sich durch die Beeinflußung des Ego, oder der Persönlichkeit des Forschenden, auf das Projekt ergeben, zeigten sgnifikante Auswirkungen auf die Ergebnisse.


Je mehr wir über die Quantenphysik erfahren und verstehen lernen, desto deutlicher wird es, daß die forschenden ”Beobachter” den Verlauf und die Resultate ihrer Experimente in 90% der Fälle stark zu beeinflußen in der Lage sind.


CB: Genau, und wenn die Antworten nicht zu den gestellten Fragen passen, wird, gemäß des Paradigmas , das sie unterstützen, der Versuch einfach abgeblasen, die Materialien und Ergebnisse verschwinden in der Schublade, und der/die Professor(in, der/die den Versuch leitete, meistens entlassen. Ihre Ergebnisse werden nicht publiziert, sie werden effektiv mundtot gemacht. Die ganze Sache existiert meist nur noch, um ihre Agenda weiter zu verfolgen. Das ist doch keine Wissenschaft mehr.


RG: Nein, es geht wohl inzwischen dogmatischer zu , als in den Religionen. Deshalb möchte ich jetzt , nach dem Ausflug in die Datierungsdebatte, auf das eigentliche Alter der Pyramiden zu sprechen kommen. Die Standardantwort auf diese Frage sagt uns diese Bauten seien etwa 5000 Jahre alt. Allerdings scheint das Alter immer wieder neuen Datierungen zu unterliegen, wie zum Beispiel Dr. Robert Bauval feststellen konnte, der sich viel mit dieser Frage auseiandergestzt hat.


Wenn sie von Menschen nach dem Alter der Pyramiden gefragt werden, wie antworten sie dann darauf?


Dr. Carmen Boulter wie alt glauben sie sind die Pyramiden und die Ägyptische Geschichte insgesamt?


CB: Ich versuche dieser Frage solange wie möglich aus dem Weg zu gehen, da in diesem Sinne nichts beweisbar ist. Ich habe Vermutungen, und auch meine Gründe dafür, die sich unter anderem auch aus den persönlichen Erinnerungen meiner Vorleben gespeist haben.


(Dr. Boulter ist eine der wenigen Menschen, und raren Spezies von Wissenschaftler(in), die es wie Dr. Carl Jung auch, verstanden zwischen bedeutungsvollen psychologischen Ereignissen ihres Lebens (Träume), und ihrer wissenschaftlichen Arbeit, desöfteren einen kreative Bogen zu schlagen. ;d. Übers.)


Ich weiss, daß die Plattformen, auf denen die Pyramiden stehen schon sehr lange vor den eigentlichen Bauwerken selber vorhanden waren, was mit der Orion Konstellationstheorie zusammenpasst.


(Bauval /Gilbert ”The Orion Mystery” 1994; ‘The Descent’ siehe link am Ende; d. Übers)


Eine Datierung mit der ich persönlich gut umgehen kann wäre 50 000 Jahre.


RG: Das ist äusserst bedeutungsreich für eine Reihe von Punkten, die Sie in ihren Dokumentationen und Interviews schon verschiedentlich ansprachen. Wenn man den Präzessionszyklus von 26 000 Jahren zugrunde legt, über den heuer viel geredet wird, wobei dieser auch von vielen Leuten mit dem Datum 2012 in Verbindung gebracht wird, erscheint es unmöglich die konventionelle Datierung beizubehalten . Wir kamen aus dem goldenen Zeitalter und bewegen uns durchs ”dunkle Zeitalter”, kommt es da sehr bald wieder zu einer Richtungsänderung? Das bringt mich auf die Frage wie mag die ägyptische Kultur ausgesehen haben, die im goldenen Zeitalter existierte? Fanden die Verbindungen im Miteinander viel stärkere Betonung als die egozentrische illusorische Separiertheit unserer modernen Zeiten?


CB: Ja, 2450 BCE wird als Datum für die Erichtung der großen Pyramide (Cheops) offiziell angegeben, was dem Mittelpunkt des Eisenzeitalters darstellt. Da passt wieder mal nichts zusammen.


(Es könnte ihr hier möglicherweise ein kleiner Fehler unterlaufen sein, dürfte wohl eher ”Anfangspunkt” heissen; d. Übers.)


Schon zu der Zeit handelte es sich um eine Wüstengegend. Wenn wir uns die Ergebnisse der Archäoklimatologen vornehmen, wird deutlich, daß zur Bauzeit der großen Pyramide alles mit grüner Vegetation überzogen war. Der Nil floss direkt an den Pyramiden vorbei. Die Fakten sprechen ihre eigene Sprache, denn das alte Flussbett ist immer noch da. Jetzt kommt scheint das Wasser sogar zurückzukommen, da sich an den Fundamenten der Sphynx seit einiger Zeit der Grundwasserspiegel zu heben begonnen hat. Der Fluss ist heute jedoch12 km vom Plateau entfernt. Die Frage ist, wie lange dauert es für einen Flusslauf sich, ohne Regengüsse und Sturmphasen, 12 km von der alten Position zu entfernen? Eine sehr, sehr lange Zeit! Es verändert sich in 10 Jahren möglicherweise nur um ein paar Zentimeter. Deshalb bedeuten 12 Kilometer Veränderung eine lange, sehr lange Zeit.


Wenn es also alles grün war und der Fluss direkt vor den Pyramiden verlief, muß alles viel älter sein, als offiziell berichtet wird. Es mußte in einem goldenen Zeitalter entstanden sein, als ein viel größeres Wissen bestand, und größere Fertigkeiten vorhanden waren. Wenn Techniken vorhanden waren, die sich der Anti-Schwerkraft, Bilokation (Planck Energie), und der Transmutation von Stoffen bedienten (Kalte Fusion, Rossi Reaktor und andere). All diese Geschichten, die durch Hollywood als Science-Fiction auf unsere Mattscheiben projiziert werden, waren keine Science- Fiction Erfindungen. Es handelte sich um Science und nicht Fiction! (Wissenschaft anstelle von Fantasie; d. Übers)


Wir sind inzwischen so verblödet, daß wir uns nicht mal im entferntesten vorstellen können, daß so etwas jemals vor unserer Zeit möglich war. Im goldenen Zeitalter dürfte das wohl als was ganz Alltägliches gegolten haben.


RG: Was in diesem Zusammenhang auch interessant ist, das Gerede von den Äonen, den Yuga Zyklen, und das Verständnis alter Kulturen und Mythen mit ihren prophetischen Vorhersagen, die sich entweder direkt auf unsere Zeitrechnung beziehen oder spezifisch auf das Dezemberdatum 2012. Wie sehen Sie den Zusammenhang dieser prophetischen Vorhersagen zu unserer Zeit?


Gibt es da eine Verbindung zwischen Ägypen und 2012?


CB: Na, vielen Dank für diese Frage, denn die wirkliche Ausrichtung der Konstellationen konnte ich durch ”Starry Night Pro” nachvollziehen. Es zeigt das gesamte Sternenfirmament und die Sternenzeitalter. Das sieht man in der exakten Ausrichtung ‘B’ für den Gizeh Sonnenuntergang am 21.12. 2012, nicht also am Morgen des 11.11. 11, oder auch keinem anderen Jahr, wie zum Beispiel dem Datum des 28.10 2011, oder ähnlichem.


Von daher haben die Maya eine Repräsentation in Ägypten. Der Maya Kalender war ihnen auch bekannt. Die Ausrichtung zu diesem Zeitpunkt zeigt die dunkelste und tiefste Stellung unseres gegenwärtigen Zyklus in der Eisenzeit an. Die Ägypter redeten über 6 unterschiedliche Zeitalter.


Amun ist die dunkle Zeit, oder Nachtphase, Hepper steht für die Morgendämmerung. Deshalb sind Amun, Amen, Amun Ra, all diese Bezeichnungen Hinweise auf dieses dunkle Zeitalter. Die Amun Priesterschaft war genauso korrupt wie man es dann wieder von der katholischen Kirche vor der Reformation erleben durfte. Sie sind sich dessen bewusst, das dieses Zeitalter der Dunkelheit vorherrscht. Den alten Ägyptern war es schon klar, daß sich die Menschheit durch diese dunkle Epoche bewegen würde, daß sich die nutzbaren Bandbreiten der DNS verringern würde, daß wir dadurch auch kollektiv einen Kulturverfall erleben, und damit, einem Verblödungprozess zum Opfer fallen würden.


Aber es war auch klar, daß es mit der Menschheit danach wieder aufwärts gehen würde, mit wirklichen Fortschritten in den Fertigkeiten, mit besserer Verbundenheit untereinander, mit besseren pschychischen Möglichkeiten (Intuition, Kreativität, Telapthie, etc), 12-strangiger DNS, all das würde sich wieder auf dem Weg zurück ins goldenen Zeitalter graduell erholen, und entwickeln.


Den Ägyptern war das klar, und sie waren auch besorgt darüber, daß die Menschheit in die dunkle Zeitepoche herabsteigen würde. Einige Forscher meinen, daß die Pyramiden möglicher weise gebaut wurden, um diese besondere Energieform einer höheren Bewußtseinsstufe weiterhin im Fluss zu halten.


(Die Yuga Zyklen der Vedischen Schrigten laufen wohl etwas anders, da sie uns mit etwa 420 000 Jahren noch lange im Kali Yuga verorten, allerdings gibt es auch dort immer wieder Verschnaufpausen, wie jene die jetzt auch für mehrere tausend Jahre anstehen soll. ;d. Übers)


Das heisst, daß sie möglicherweise damit das Bewusstsein der Menschheit unterstützen wollten, so daß das gesamte ”kalorische” Netzsystem der Erde auf einer gewissen Schwingungsebene gehalten werden konnte.


(David Wilcock sagt sogar, daß nach seiner Meinung die 3300 Erdbauwerke und Pyramiden, durch ihre physikalischen Auswirkungen auf die Umwelt (Wetter) und die daraus erzeugten Energiewirbel, uns momentan sogar vor den massiven Veränderungen des gesamten Sonnesystems schützen, also uns unsere Lebensgrundlagen auf dem Raumschiff Erde erhalten ; d. Überrs.)


Es gibt Pyramiden, die über den ganzen Globus zerstreut sind, die aber ausgeschaltet wurden


(Es stimmt schon, daß die Isolationsschicht aus Kalksteinplatten verschwunden ist, aber die elektrodynamischen Effekte lassen sich, trotz Beschädigung, immer noch nachweisen; d. Übers)


Als sie noch angeschaltet (unbeschädigt) waren, konnten sie das natürliche Energiefeld des goldenen Zeitalters aurechterhalten. Dieses System mit ”Grand Central Station” im Zentrum des Gizeh Plateaus, war unter anderem extra dazu konzipiert, die entsprechende Feldstärke weiterhin zu emittieren.


(Längste Ausdehnung der Erdmeridiane durch die Eckpunkte der Cheops Pyramide, Beziehung zu Stonehenge und den bosnischen Pyramiden; letzter Punkt meine eigene Forschung, d. Übers.)


RG: Wenn man die Erdmeridiane, Energielinien. Leylines, und wie sie auch alle heißen mögen, näher btrachtet, mit ihren global darauf verstreuten Bauwerken, und den Hochkulturen die drum herum entstanden sind, kann man durch die unterschiedlichen Energiefelder doch annehmen, daß sie nicht durch Zufall an ihre Plätze gerieten, und darüber hinaus, davon ausgehen, daß ein kohärentes System dahinter zu entdecken sein könnte?.


CB: Ja, ganz bestimmt, denn es ist heute ja auch bekannt, das die Lokalitäten der Pyramidenbauten nicht nur die zentrale Funktion der Sonne, sondern das Sternensystem der Fixsterne auch wiederspiegeln. Die Pleiaden. Orion, Signus und so weiter, sind alle in den Bauten verewigt.


Wenn man sich einen Lageplan der ägyptsichen Pyramiden anschaut, ist der erste Eindruck der, daß diese Strukturen einfach so ungeordnet im Sand herumstehen. Aber das ist fürwahr nicht der Fall.


Es besteht eine absolute Himmel-Erde Beziehung. Die Sache wird sogar noch faszinierender, wenn man sich die Pleiaden. Orion und Signus anschaut. Man stellt dann fest, daß sich diese Anordnung niemals ändert. Wenn man sich dagegen jedes andere Sternensystem vornimmt, und es wie in einem Film vorwärts oder rückwärts laufen lässt, kann man schon sehen, daß sie zueinander immer in unterschiedliche Positionen geraten. Die genannten Systeme hängen immer zusammen, wie es auch in der Deckenmalerei des Tempels von Denderah dargestellt ist. Man sieht Isis, die durch Sirius repräsentiert wird, hinter Osiris stehen, der als Orion repräsentiert ist. Mit seinem Schwert deutet[1] er auf die kleine Stternengruppe der Pleiaden. So ist der Lageplan dieser Sternensysteme (mit sehr langsam rotierender Bewegung als fixierte Struktur,: d. Übers.) immer zu sehen. Die Frage wie die Ägypter zu diesem Wissen kommen konnten, ist an sich schon ein faszinierendes Thema. Aber wissen Sie was? Wir brauchen nicht zu wissen wie es im Inneren eines Fernsehgerätes funktioniert, wir stellen es einfach an.


Bei dieser unglaublichen Vielfalt an verblüffenden Beweisstücken, verdeutlicht sich doch ganz klar und unwiderlegbar, daß es sich hier um eine Hochkultur handeln muß. Dazu kommt, daß sie wohl ein weitaus größeres Wissen und Verständnis über die Astronomie besassen, als wir es uns für lange Zeit nicht träumen liessen. Dazu gesellte sich noch ein präzises Wissen der Geometrie und Mathematik, der Ingenieurskunst, Medizin, und weiterer wissenschaftlicher Felder.


RG: Wenn Sie sich mit Skeptikern unterhalten, versuchen diese die Menge an Fakten und Hinweisen abzustreiten, oder sie zu marginalisiseren? In dem Stil wie, ”wir verstehen das alles nicht richtig, vieles ist doch Mythos, Symbolik oder Folklore,” wie auch immer sie sich verhalten mögen. Meine Frage, wie kann man es sich erlauben, diese Fülle an Hinweisen mit allen möglichen Mitteln zurückzuweisen?


CB: Ich habe ein Motto das da heißt: ”Schnell kann Langsam sehen, aber Langsam kann Schnell nicht sehen”. Wenn man sich eine Engelsgestalt anschaut, hat man es mit einem Wesen zu tun , das sich in einem sehr schnellen Energiefeld manifestiert. Was diese Leute eigentlich bezeugen, es tut mir leid, ist ihre eigene bornierte Schwerfälligkeit im Kopf. Ich finde ohnehin den besten Zugang zu Leuten, die diesbezüglich einen besseren Grad an Kultiviertheit mitbringen. Die schwerfällige Art von Skeptikern habe ich nicht unbedingt die Absicht zu bekehren, oder viel Zeit mit ihnen zu verbringen. Wenn sie es nicht selbst bewerkstelligen, werden sie diesen Zugang sowieso nie finden. Ich kommuniziere meist mit Leuten, die Ohren mitbringen, die sie zum Hören auch gebrauchen können. Deshalb, die Idee, daß die Pyramiden von Tyrannen erbaut wurden, deren Heere von Sklaven ständig mit der Peitsche angetrieben, gewaltige Steinblöcke vermittels Holzstämmen die Lehmrampen hochgerollt haben sollen, ……ich bitte Sie….


Wissen Sie, die Steine wiegen teilweise 200 Tonnen (4000 Zentner) . Menschen haben Probleme einen Stein zu bewegen, der 25 Pfund schwer ist.


RG: Und Lastkräne haben heutzutage kaum eine größerer Kapazität als die meisten der Steinblöcke, die man dort antrifft. Wenn man sich manche Steinplatten in Südamerika oder im Libanon (Baalbek, fast 1000 Tonnen) anschaut, erscheint es wirklich unmöglich, sich das so vorzustellen. Aber Menschen sagen dann auch:” Na ja, wenn man bedenkt…. es könnte garnicht mit Energiemethoden passiert sein, daß diese Steine auf ihre Plätze gehievt wurden”


Dann ist das doch doch eigentlich schon lächerlich, oder?


CB: Es kommt daher, daß wir das ganze durch unsere patriarchalischen Brillengläser betrachten. Wir denken an Sklaven, Wir haben eine Sklavenkultur. Die Ägypter dachten nicht in dieser Weise. Es handelt sich hier um Zwei Fälle, die es auf den Punkt bringen. Erstens wenn man sich Abu Rausch ansschaut. Abu Rausch ist ein Berg mit einer Pyramide obendrauf. Die Ägypter haben heute einfach die Türen dichtgemacht., keine Straße führt da hoch, sie wollen es einfach vergessen machen. Denn die Steinblöcke hätten den Berg erst heraufgebracht werden müßen, bevor sie auf die Pyramide gestapelt werden konnten. Deshalb kann es überhaupt nicht sein, das die konventionellen Erklärungsmuster zutreffen. Dann reden sie vom Gizeh Plateau. Wenn Sie dort Messungen vornehmen, wird klar, daß es sich nicht um eine flache Ebene handelt. Die Intention scheint aber diese Vorstellung in den Köpfen der Menschen zu konditionieren. Die andere Sache bezieht sich auf die Vorstellung, wenn man diese Leistung wirklich mit Sklaven zustande gebracht hätte, wo können all die Sklaven gestanden haben, um den Schlusstein (Pyramidion) oben draufzusetzen? Wie lang hätten all die (Lehm!!) Rampen sein müßen, und wieviel Nahrung hätte herbeigeschafft werden müßen, um diese Großtat zu vollbringen? Wenn man sich die 2.3 Millionen Steinblöcke anschaut, die in dem Körper der Pyramide stecken, dann hätte man die 20 -200 Tonnen Blöcke im Rhytmus von 60-100 Blöcken pro Stunde, 24 Stunden am Tag, auf Jahre hinaus verlegen müßen.


(Ich glaube es werden etwa 20 Jahre dafür kalkuliert; d. Übers.)


Wo sollte man denn all die Heere von Arbeitssklaven samt der dazu gehörenden Sklaventreiber herbekommen? Sie mußten essen, verrenkten sich auch mal den Rücken, wurden krank… Die ganze Geschichte stimmt wieder mal hinten und vorne nicht.


Ich betone es ja immer wieder, ”Heutzutage verfügen wir immer noch nicht über die Technologie diese Pyramiden aufzubauen, geschweige denn sie wieder abzutragen!”


Ende von Teil 3



Wen die Sternenmechanik und die Datierungen der archäoastronomischen Zeitalter noch näher interessiert, findet hier sehr gute relativ leicht verständliche Ausführungen im animierten 3D Stil. Sie befördern wieder Mal in , atmberaubender Weise verblüffende Details zum Verständnis der Himmelsmechanik des Sternbildes Orion ans Tageslicht. Verfügten die ”primitiven” Kulturen schon über das Wissen von Lichtjahren?


Nabta Playa kennt die Antworten!



Teil 4

Im vierten und vorletzten Teil der Serie geht es um Korruption in den höchsten Kreisen, der einflußreichen Mitspieler im Treiben der Ägyptologie. Es klingt äußerst modern, was da so mit den Altertümern manchesmal veranstaltet wird. Das soll und darf dem unbedarften, in Ehrfurcht erstarrenden, Touristen natürlich nicht aufgehen.

Aus diesem Grunde werden wohl die philosophischen Ideen und Spekulationen, die mit uns aus den hieroglyphischen Überlieferungen in Kommunikation treten wollen, von der verbrieften Bruderschaft der akademisch werkelnden Ägyptologen so oft missverstanden, und mit entsprechend fragwürdigen Interpretationen im Kreis der Spezialisten durch den Elfenbeinturm weiter gereicht.

Unter der Überschrift ”Heilige Dualität” schreibt der wohl informierte Ägyptologe John Anthony West, in seinem Buch, ”The Serpent in the Sky”:

” Sprache, insbesondere diejenige, die diskursiv oder deskriptiv arbeitet ist linear und abfolgend. Wenn ich numerische Werte mit Funktionen verbinde, habe ich sie immobilisiert, sie ihres Lebens beraubt. Das lässt sich nicht verhindern. Wenn ich einen Schmetterling verstehen will, bin ich gezwungen ihn zu fangen, zu töten, aufzuspiessen und zu analysieren. Aber um wirklich einen Schmetteriling zu verstehen, sollte man nie den Blick dafür verlieren, daß wir die lebende, korporeale Form eines Lebensprinzips dabei geopfert haben, um bestimmte Fakten zu studieren. Diese Fakten ergeben nur einen Sinn, wenn sie dem lebenden Schmetterling wieder zugeordnet werden können. Die Funktionen, die über numerische Werte ausgedrückt werden können, existieren nicht als isolierte Einheiten. Wir erfahren keine isolierten Vorgänge der Polaritäten, Beziehungen oder Substanzen. Die Welt unserer Erfahrungen besteht aus einem Gewebe von Funktionen in simultanem Gleichklang”. (Seite 58, SITS, Quest books, 1993)

Das trifft wohl den der Kern der Problematik des Missverhältnisses zwischen der Auffassung der versammelten akademischen Wissenschaften, die sich des Themas der ”Ägyptologie” angenommen haben, mit ihren eher schleichend daherkommenden Erkenntnissen, und der Schar von privat motivierten Seiteneinsteigern, die sich wie Dr. Boulter, diesem Thema von ganz anderer Warte her genähert haben.

Leider ist es so, daß die Numerologie als integrierter Bestandteil einer Kosmologie, und damit verbundenen Lebensschau des Altertums, heute oftmals der ”Numerologie” der Geldströme und Karrierechancen gewichen ist. In diesem Dunstkreis der Korruption gedeihen dann wohl die Sumpfblüten der Ausbeutung dieser unermesslichen Kunstschätze und des Weltkulturerbes, die Dr. Boulter, neben den vielen wunderbaren Aspekten des Themas, hier anzusprechen weiß.

CB: Dr. Carmen Boulter: Das Gizeh Plateau wurde als ein offener Steinbruch benutzt. Jeder bediente sich an den Kalksteinplatten, oder allem anderen, was nur fortgetragen werden konnte. Nachdem einer Weile wurde immer klarer, daß sich nichts mehr entfernen liess. Als sie sich der Pyramiden das erste Mal angesichtig wurden, war es eine versiegelte Struktur. und sie wußten nicht, wie sie eindringen konnten. Was taten sie dann? Sie attackierten sie mit Explosivstoffen (Bomben). Das brachte aber die erhofften Resultate nicht, also, immer noch keinen Eingang.

Richard Garner: Es ist schon ironisch, daß alle von Ihnen gemachten Punkte, durch die historischen Fakten belegt sind. Lächerlich sogar, im Sinne der eigentlichen möglichen Entsehungsgeschichte dieser Bauwerke, bei deren Konstruktion moderne physikalische Phänomene wie die Sonartechnologien oder Vibrationsphänomene, um zum Beispiel die Steine zu bewegen, nicht mehr ausgeschlossen werden können. Das ist im Grunde weniger lächerlich, als die Idee der Erklärung aufgrund der ”Zehn Gebote” der üblichen Konstruktionsweise, also des konventionellen Denkansatzes.

Wie Dr. Boulter Zugang zu den verborgenen Informationen und Ideen dieser Pyramiden bekam, ist die eine Seite der Madaille, die andere ist der eigentliche Zugang zu den Stätten, die sie uns in der Dokumentation präsentiert. Darauf werden wir nach der kleinen Videounterbrechung zu sprechen kommen.


Über tausende von Jahren standen die Sphinx und die Pyramiden als stumme Bewacher in der offenene Wüste. In den vergangenen Jahren wurde allerdings eine 32 km lange, 4 Meter hohe Betonmauer um das gesamte Gizehplateau errichtet.


Etwa hundert bewaffnete Sicherheitskräfte patroullieren die Pyramiden in der Nacht. Anfragen und Eingaben für akademische Untersuchungen werden nach anfänglich meist wohlwollender Betgutachtung, meist abgewiesen. Im Gegensatz zu vergangenen Zeiten, dürfen Touristen im Kairo-Museum Fotografien nur noch unter striktesten Auflagen machen. Die Monumente von Ägypten sind UNESCO-Stätten des Weltkulturerbes. Warum werden der Zugang und legitime akademische Forschungen systematisch stark behindert?


Viele Dinge des ägyptischen Altertums bleiben unentdeckt. Satellitenaufnahmen zeigen Spuren von unter dem Sand verborgenen Monumenten, die auf Weiteres verborgen bleiben.


Im Namen des Schutzes der Monumente, frage ich mich, versuchen die ägyptischen Autoritäten zu verhindern, das Dinge ans Licht kommen, die uns über die Wahrheit unserer Vergangenheit aufklären könnten?


Abgesehen von strikten Auflagen, die darlegen welche Forschungsprojekte erlaubt sind, gibt es trotz allem noch eine unglaubliche Vielfalt an Hinweisen darauf, daß die alten Ägypter über ein profundes Wissen verfügten, das verloren gegangen ist.


Wir verfügen heutzutage nicht über die Technologien diese Pyramiden zu bauen, wir kommen dem know how nicht mal nahe. Wir bewegen uns nicht mal auf einer Stufe der Entwicklung, auf der wir schon einmal gewesen sind. Das ist eine der Verblendungen, die uns davon abgehalten haben, uns vorzustellen, daß die alten Ägypter viel intelligenter gewesen sein könnten als wir.


Clip Ende 3:11


RG: Wieder zurück im Studio mit dem One Network unser Gast heute Dr. Carmen Boulter, das ”Nervenzentrum” hinter der ausgezeichneten 5-teiligen Dokumentation ”The Pyramid code” wir werden dazu den link herausgeben und ich kann ihnen nur wärmstens raten sich damit zu beschäftigen. Im gleichen Zuge möchte ich hier auf ihr Buch ”Angels and Archetypes’, an evolutionary map of feminine consciousness” hinweisen.


Dr. Boulter sie wurden unter anderem die Kanadische ”Indiana Jones” genannt, als eine moderne Entdeckerin, die diese unglaublichen Stätten erforscht. Sie reisten auch durch Südamerika, Griechenland und zu anderen Stätten der alten Weltkulturen, um ihre Studien und das Verständnis der alten Zivilisationen und ihrer Lebensweisen zu vertiefen.


Ägypten ist natürlich die Stätte, oder wie sie sagten die ”Grand Central Station” oder das ”Mekka” ihrer Untersuchungen. Da bedeutet es doch immer wieder eine Herausforderung an die Stätten Ihres Wirkens zu gelangen und entprechende Artefakte zu untersuchen. Viele Leute mögen wohl kaum verstehen , was Sie durchzumachen haben, um an die Informationen zu kommen, die Sie uns präsentieren. Und bis zum heutigen Tage machen es Ihnen, und uns, die Autoritäten nicht leicht zu sehen, was wir erkennen müßten, um dem Wahrheitsgehalt etwas näher zu kommen.


CB: Ganz in diesem Sinne halten sie alles unter Schloss und Riegel. Die Antworten auf alle Fragen lauten ”NEIN!!”, selbst wenn sie mit schriftlichen Erlaubnisscheinen daherkommen, sagen sie immer noch ‘NEIN”!! Es ist eigentlich eine Tragödie, da viele Menschen um den Erdball sehr gute Vorstellungen und Ideendavon haben, was die Pyramiden sein könnten. Sie wollen deshalb einfache kleine Experimente unternehmen, die niemandem Schaden würden. Alles wird für einen Zeitraum von über zwei Jahren durch die Bürokratie der Abteilung für das Ägytpische Altertum begutachtet, und dann schlußendlich verhindert. Nach zwei Jahren, kommen sie selber mit Brocken dieser Ideen heraus, die sie dann als ihre eigenen verkaufen. Die Korruption ist abscheulich. Dr. Zahir Hawass war 25 Jahre als Chef auf seinem Posten. Robert Bauval, den wir vorhin schon erwähnten schreibt gerade an einem Buch mit dem Titel ‘‘Die 25 Jahre der Korrupution des Zahir Hawass”. Es wird ein richtig dickes Buch und ich werde jedes einzelne Wort darin mit großem Interesse lesen.




Zahi Hawass


Zum Beispiel das Kapitel über die gestohlenen Antiquitäten, wie glauben sie ist Mubarak so reich geworden? Die Sache ist die: ”Lasse die Wahrheit nicht herauskommen und fülle Deine eigenen Taschen mit dem vielen Geld, das dabei im ‘Spiel ist.” Das ist die Spielart der Kulturen heutzutage, die Regierungen auf der ganzen Welt scheinen inzwischen diesem Modus Operandi zu folgen. Wenn du dabei nicht erwischt wirst, hat es ja nicht falsch sein können. Ein normaler Mensch mit guten Ideen….Die wollen nicht mal mehr das die Touristen selber fotografieren. Der Grund das sie keine Fotografien mehr erlauben, hat damit zu tun , daß die digitalen Kameras die Austellungsstücke jetzt mit Datum und Zeitangabe ablichten können. Das könnte dann ja als Beweisstück herhalten. Sie sind in ihrem korrupten Treiben dabei den Platz total aufzumischen. Ganze Austellungsvitrinen wurden aus der Wand gerissen. Es gab eine wichtige aus 28 Figuren bestehende Figurengruppe vom Hatschepsut-Tempel in Deir-el-Bahari, Luxor, die an das Metropolitan-Museum in New York ausgeliehen wurde. Ich schaute sie mir in New York an. Dann , als ich wieder mal in Ägypten war schaute ich nach den Stücken in den Vitrinen, wo sie sonst immer ausgestellt waren, und, zweimal dürfen sie raten, was ich vorfand? Keine der Figuren wurde jemals an Ägypten zurückgegeben.


(Das dürfte wohl unter permanenter Leihgabe in der Museumsgeschicfhte bekannt sein, siehe auch die Elgin Marbels im Britischen Museum, London; d. Übers.)


Diese Geschichten setzen sich immer weiter fort, und ich habe inzwischen einen Aktenordner von 9 cm Höhe, in dem viele dieser ”Entwendungen” belegt sind.


Der Fakt , daß ich dieses ganze TV Projekt so durchziehen konnte, kann man fast schon ein Wunder nennen. Ich könnte es heute nicht noch einmal so zustande bringen. Es steht jetzt eine Wachablösung in Ägypten an, und die Bedingungen könnten sich vielleicht etwas verbessern, aber das bleibt abzuwarten. Aber es bleibt eine unrühmlicher Realität, daß viel der Orte nicht mehr zugänglich sind, und das auch immer wieder Sachen verschwinden, die als ”Fundstücksanomalien” nicht ins vorherrschende Bild passen. Dazu kommt, sie lügen, lügen,lügen wie gedruckt!


Wie dem auch sei: Ich bekam Unterstützung von den Botschaften beider Seiten. Die kanadische Botschaft in Kairo und die ägyptische Botschaft in Ottawa halfen mir. Ich reiste dorthin und durchforschte die Archive, war aber auch gleichzeitig gut befreundet mit der Al-Fayed-Familie, die Kaufmannsfamilie (Harrods, London), deren Sohn Dodi Fayed mit Prizessin Diana verbandelt war. Am Ende der britischen Okkupation von Ägypten wurde das gesamte Land um das Gizeh-Plateau an den Grossvater der Fayeds übtertragen. Ich bin also mit dieser Familie befreundet. Und aus dieser Familie stammte der als ”Champion” bekannte Halter der Schlüssel zu den Pyramiden. Der Champion, dessen Name im Guiness Buch der Rekorde aufgeführt ist, war als junger Mann in der Lage, die Cheops-Pyramide barfuß in 4 Minuten hochzurennen, und er kam in 3 Minuten wieder herunter. Ich habe die große Pyramide selber zwei Mal bestiegen (140 m) und die kleinere einmal, und der Normalmensch braucht etwa 45 Minuten da hochzukommen. So , der Champion hatte die Schlüssel zur Cheops-Pyramide und als Zahi Hawass als frisch graduierter Student daherkam, mußte er sich erst durch die Hierarchie nach oben arbeiten. Als der Champion kurz vor seinem Tode stand, bat er mich zu einem Gespräch mit Zahi Hawass. Als wir dort eintrafen war Zahi total schlechter Laune, und polterte, was wollt ihr hier? Ich wollte die ersten Bilder von der restaurierten Sphinx sehen, aber Champion sagte klar und deutlich zu Zahi, ich werde bald sterben, du weißt, wer ich für Dich war, bevor ich sterbe, möchte ich Dich nur um einen Gefallen bitten. Ich saß da und dachte: ”Das hört sich ja alles ziemlich interessant an, bin mal gespannt was jetzt kommt”. Dann sagte er: ” Alles wonach ich (Carmen) fragen würde, dürfe mir Zahi Hawass in keinerlei Weise abschlagen”.


RG: Daraufhin gab es wohl schlafose Nächte in denen man sich fragt, Was wußte er über meine Bestimmung? Wie konnte er wissen, was meine Bestimmung sei?


CB: Das ist das Ding, wenn man sich lange genug bei den Pyramiden aufhält, kann man den Leuten direkt in den Kopf schauen…


RG: Ich denke auch mal daß jemand wie Sie, die schon so viele Male dort war, und so viel darüber weiß, da einen gewissen Vorteil zu Nutzen weiß. Wie schaut es eigentlich mit den noch unentdeckten 85% der im Sand verborgenen Sachen aus? Sind die in der Lage uns noch Dinge zu enthüllen, die die Sichtweise noch weiter öffnen helfen?


CB: Hier muß man mit klarem Kopf ansetzen, wenn die wirklich 50 000 Jahre alt sind….und, es handelt sich um multidimensionale, multifunktionale Strukturen, die im Laufe der Zeit zu unterschiedlichen Zwecken und Ritualen benutzt wurden. Aber das ist meine, sich auch mit den Sichtweisen der Weisheitsgelehrten deckende Meinung. Diese Dinge müßen sich auch mit den überlieferten Legenden und Sichtweisen der Eingeweihten, die in verschiedenen Sektionen dieser Anlagen geforscht haben, im Einklang befinden.


Das gesamte Band des Friedens von Abu Rausch, die sechs Pyramidengelände, die sich nach Süden erstrecken, mit dem Gizeh-Plateau, Abu Sir, Sakkhara, Daschur und Abu Gurab, verfügen alle über unterirdische Netzwerke wabenartig angelegter Kanalsysteme, in denen der inzwischen verstorbene Hakim, der Weisheitsgelehrte, als Junge hineingekrabbelt und umhergeschwommen ist. Diese unterirdischen Passagen waren Teil der Energiemaschinerien, die heute größtenteils blockiert sind. Einige Leute denken, daß man innerhalb dieser endlosen Systeme aufrecht gehen kann. Einige sind natürlichen Ursprungs, andere wurden ausgehöhlt, und wieder andere sind mit Granit ausgekleidet, und andere wiederum, sind auf natürliche Weise vom Wasser im Kalkstein ausgehöhlt worden. Deshalb wurden sie partiell von Menschen, und zum anderen von natürlichen Prozessen im porösen Kalkstein angelegt. Da der Fluss sich genau neben den Pyramiden bewegte, wurden die unterirdischen Passagen alljährlich geflutet. Jetzt sind sie aber größtenteils blockiert, die Öffnungen der Schächte gingen früher bis zur Oberfläche, so daß die Sonnenstrahlen das unterirdisch verlaufende Wasser mit ihrem Lichtfeld erreichen konnten. Jetzt sind die Schächte mit Müll und Geröll verschüttet. Im Laufe von 5 Jahren bin ich Nachts immer auf das Plateau gelaufen, und habe herumgebuddelt und gesucht, während der eine oder andere Rotfuchs meinen Weg kreuzte. Die meisten dieser Passagen sind heute dicht. In der entferntesten Vergangenheit waren sie aber offen.


RG: Und die Antworten liegen wohl da unten begraben… Um auf die Schlüsselfrage zu kommen: ”Was bedeutet dieses Alter im Sinne der Evolutionstheorie unserer Menschheit, und der bekannten Frage nach dem ”missing link”? Die peinlichen Fragen, Theorien und Antworten unserer Schulwissenschaften, die da sagen, daß wir uns über einen gewissen Zeitraum in bestimmter Weise entwickelt haben, und dann fingen wir innerhalb weniger Generationen auf einmal urplötzlich an Pyramiden zu bauen.


In Windeseile bedienten sich unserer Vorfahren absolut fortschtittlicher wissenschaftlicher Konzepte wie der Astronomie, Geometrie und Ingeneurskünste…. Es scheint, was auch immer die Antworten darauf sein mögen, Antworten, die gleichzeitig auch die Entwicklung menschlicher Kultur und zivilisatorischer Prozesse chronologisch beantworten müßten…


CB: Ganz Bestimmt!


Ende des 4. Teils


Hier geht es zur Quelle Politaia


Teil 5

Die Pyramiden gleichen mit ihrer tetrahedalen Form den Spitzen von Mammutkristallen. Durch ihre kristallreichen Innenschichten besitzen sie, ähnlich der natürlichen Kristalle, piezoelektrische Eigenschaften. Die äußere kristallarme Kalkschicht der Decksteine wird, als Isolator, diesen elektrodynamischen Effekt noch verstärkt haben, wie es Messungen nachweisen konnten. Selbst die erst kürzlich entdeckten unterschiedlichen Höhenebenen der Eckfundamente, und die zur Mittellinie der Dreicke leicht invertierend, abfallenden Flächen, erhöhen den Wirbeleffekt des Feldes noch weiter. (A. Klitzke, ‘Wissen in Stein‘, nuoviso) In diesem Zusammenhang wird verständlich, mit welcher Kraft dann die Feldwirkung die darunter liegenden Wasserschichten mit Informationen zu imprägnieren imstande war. Dr. Boulter führt ja aus, daß sie viele der Schächte entdecken konnte, deren Aufgabe es war, das Sonnenlicht direkt auf diese Wasseradern zu leiten. Es handelte sich hier also um eine äußerst komplexe Anordnung verschiedener natürlicher Einflüße und ihrer positiven, lebensfördernden Wirkungen auf die Gemeinschaft der Menschen, sowohl im spirituellen, als auch im physischen Bereich. Diese erstaunlichen architektonischen Effekte der Pyramiden können wohl kaum den Denkstrukturen einer brtualen Sklavengesellschaft entsprungen sein, die darin lediglich einen alten Pharao mit Pomp und Gloria enstorgen wollte. Es ist schon merkwürdig festzustellen, wenn man heutzutage die Bestrebungen der Wasserlieferanten beobachtet, die unser lebloses Leitungswasser mit Chemikalien befrachten müssen, und uns darüberhinaus ungefragt Fluorid beimischen wollen, um unserer Zahngesundheit angeblich auf die Sprünge zu helfen. Glücklicherweise verhilft uns ein ganzheitlich angewandtes technisches Verständnis dazu, die positiven Seiten dieser monumentalen Bauwerke zu verstehen. Bei Materialuntersuchungen von den, im Baumaterial der Pyramiden reichhaltig vorhandenen Quarzkristallen, ergaben sich nach Oldfield und Coghill folgende Eigenschaften.

Wenn man den Kristall leicht mit einem Hammer angeschlägt, wird das reguläre Atomgitter derartig angeregt, daß Elektizität entsteht (Piezo, Griechisch=Schlag)

Wenn man die Kristalle aufheizt entsteht eine elektrische Ladung.

Selbst ein einzelnes, in diesem Gitterwerk eingefangenes geladenes Teilchen, kann nach Durchleitung eines schwachen elektrischen Stroms mit einem Ohmmeter als ‘Anomalie’ in Form einer Impedanz (Widerstand) gemessen werden.

Wenn man Kristalle reibt und drückt entstehen Lichtquanten-Photonen.

Wenn chemische Unreinheiten auftreten, geben sie über die entsprechende Wellenlänge eine bestimmte Farbe des Lichstspektrums ab. (Lichtrefraktion, Laser)

Wenn man den Kristall in der Hand hält oder anderweitig an einen menschlichen Körper anlegt, überträgt sich die Schwingung des Senders, des lebenden Körpers, auf die Struktur des Kristalls und umgekehrt. Es sind also Resonanzfelder, die aufeinander einwirken; sie beeinflussen den Kristall und dessen Gitterstruktur, so dass er diese Informationen aufnimmt oder abgibt. (Coghill/Oldfiled, ‘The Dark Side of the Brain‘, Element books 1988)

Zu den optischen und elektrischen Eigenschaften gesellen sich auch akustische Phänomene, von denen in den Pyramiden immer wieder berichtet wird. Hier kommen die geometrischen Verhältnisse des Goldenen Schnitts zum Tragen. Das unter dem Namen ‘Fibonacci Serie‘ bekannte System der Zahlenverhältnisse steht damit direlkt in Verbindung (Siehe link am Ende). Interessanterweise hat der Namensgeber, der Herr Fibonacci, ein aus Florenz stammender Händlerssohn, im 12. Jahrhundert dieses Wissen auf seinen Reisen durch Nordafrika ‘entdeckt’. Dazu kommen die über die chladnischen Resonanzfiguren sichtbar gemachten Solfeggio-Harmonien, und deren biologische Heilwirkungen, die auf Mensch, Pflanze und Tier gleichermaßen ihre pulsierenden lebensunterstützenden Wirkungen haben.

Es darf heute angenommen werden, daß sowohl Fibonacci als auch Pythagoras sich an dem Wissen bedient haben, das für tausende von Jahren im Schatten der Pyramiden weitergegeben wurde.

Aus dem oben gesagten lässt sich im Sinne von Dr. Boulters Ausführungen erkennen, daß die Pyramiden wohl kaum als Nekropoli Verwendung fanden, sondern eher als Zentren, die mit dem vitalen Lebensfluß direkt in Verbindung gebracht werden sollten. Im modernen Sinne könnte man diese Strukturen als Leitstellen der Energiefelder ganzer Lebenszyklen auffassen, die in positiver Weise auf das Leben der Menschen und ihres biologischen Umfeldes eingewirkt haben. Die Hieroglyphen-Texte und kryptischen Darstellungen legen davon reichlich Zeugnis ab. Wenn, wie hier im letzten Abschnitt des Interviews, wiederum von den Engstirnigkeiten der heutigen korrupten ‘Piloten und Champions’ des Gizehplateaus die Rede ist, markiert das wohl gleichzeitg den tiefsten Punkt einer Entwicklung, die uns den Blick verstellt hat für die eigentlichen Mysterien dieser erstaunlichen Maschinerie. Dr. Boulter kommt, trotz ihrer offenkundigen Frustration und Indignation über die gängigen Sichtweisen, auf Aspekte der 2012 ‘Zeitenwende’ zu sprechen, die sich wohl inzwischen in den allgemein spürbaren großen Veränderungen ausdrücken. Die immer stärker werdenden Anzeichen im technischen, medizinischen oder Ernährungsbereich lassen sich eigentlich auch nicht mehr länger ignorieren. Jeder Interessierte kann sich inzwischen über ‘neuartige’ Energiegeräte im ‘open-source’ Bereich des Internets darüber informieren, oder sich zur Gesundheitserhaltung medizinischer Verfahren bedienen, die ganz dezidiert mit Resonanzfeldern arbeiten (D. Broers, Bioresonazfelder: Akupunktur; Homoeopathie u.s.w.), oder sich die Erfolge einer Landwirtschaft , die auf Permakulturprinipien aufbaut, zunutze machen. Alles ist in Bewegung geraten! In der Hoffnung das Dr. Boulters erstaunliche Arbeit auch dabei helfen möge, uns allen den Weg ein wenig mehr zu ebnen, der sich den einseitig aus der Balance geratenen Entwicklungen unserer modernen Gesellschaften in kreativer Weise annimmt, wünsche ich beim Studium des letzten Abschnittes dieses Interviews viel Vergnügen.

Sophiyama, London


RG: Richard Garner: Wie können wir die Rolle, die Ägypten in der menschlichen und kulturellen Entwicklungsgeschichte spielt, einordnen?


Dr. Carmen Boulter: OK! Man wird mit vielen Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten konfrontiert, wenn es um die Einordnung der ganzen historiscchen Prozesse anzusehen ist in ein Raum-Zeit-Kontinuum geht, obwohl obwohl eigentlich alle Fragen der Ägyptischen Kultur debattierbar sind. Das größte uns aufgegebene Rätsel besteht darin, daß die ganze Geschichte voll entwickelt begann. (die ästhetisch und linguistisch unbestreitbar besten Beispiele hieroglyphischer Ausdrucksformen wurden, nach John Anthony West’s Einschätzung, in den ältesten Ausgrabungsstätten entdeckt; d. Übers)


Von da an ging es nur bergab in dekadentere Ausdrucksformen. Der höchste Punkt ihrer Entwicklung war ganz am Anfang. Wenn man sich mit einem kritischen Auge durch die Stätten der Altertümer bewegt, wird klar, daß die größten Steinblöcke in den Fundamenten und unteren Lagen der Bauwerke zum Einsatz kamen. In archäologischer Denkweise bedeutet das, daß die größten technischen Herausforderungen zuerst gemeistert wurden, und dann mit dem Wachstum der Bauwerke sich die Größe der verwandten Blöcke immer weiter verringerten. Große Blöcke unten, Mittlere Gößen da drüber, und dann die kleinsten ganz oben.


(Man erinnere sich an den 1000 Tonnen Block in Baalbeck, Libanon; d. Übers.)


Es ist schon merkwürdig. Wenn man bedenkt, daß die Welt mehrere Sintfluten erlebt hat und die Pyramiden möglicherweise schon während dieser Kataklysmen vorhanden waren, sind sie eigentlich äußerst gut konstruierte Bauwerke. Sie sind sehr stabil von ihrer Struktur her gesehen, die selbst den Schocks und Stössen von Erdbeben standgehalten haben.


RG: Und es gibt ja auch die wissenschaftlich bestätigten Hinweise auf die durch Regenfälle bedingte Wassererosion an den Wändungen der Sphinx, und des Grundgesteins aus dem sie entstanden ist. (Geologe, Prof. Robert Schoch; d. Übers)


CB: Absolut! Diese Bauwerke waren konzipiert viele Krisen unserer Erde zu überstehen, ob durch Wetter, Fluten oder Erdbeben. Sie stellen durch ihre Langlebigkeit etwas dar, was in ihrer Fortschrittlichkeit viele andere Dinge in den Schatten stellt, die wir jemals hatten. Wenn heute zum Beispiel das Elektrizitätsnetz zusammenbrechen sollte, wären wir in Kanada im Winter ganz schön am frieren. Wir könntne nicht in unseren Häusern bleiben, da wir uns bewegen müßten. Eigentlich müßten wir wieder ganz von Vorne anfangen. Wir sind zwar sehr gewitzt und clever, wenn aber das Elektizitätsnetz zusammenbricht, schalten sich auch unsere Computer ab, die inzwischen so gut wie alles steuern. Dann bleiben nur noch wir selber übrig, mit unserem kleinen Schweizer Messer in der Tasche. Also müßen wir wieder neu anfangen. Es könnte also sein, daß nach der Sintflut die Menschen, die ihre gesamte Technologie verloren hatten, wieder anfingen mit Steinkreisen und anderen Methoden, um ihr altes Wissen zu verewigen. Sie schauten wieder nach Sirius, nach Orion , zum Polarstern, und legten entprechende Markierungen an, damit der Neuanfang im Sinne der technischen Höhe ihrer bisherigen Entwicklung bewerkstelligt werden konnte. (”starting over again”…, D. Übers)


Ich glaube, daß die Menschheit merhmals vernichtet wurde , und danach wieder neu anfingen, und aufbauten, was verloren ging…Das wäre eine der möglichen Erklärungsansaätze logisch zu verstehen, warum die ägyptische Hochkultur in voller Blüte anfing.


RG: Es ist ja nicht die einzige Kultur auf der Welt , die über diese kataklsymischen Ereignisse redet. Haben die Maya nicht auch entsprechende Hinweise in ihren Überlieferungen? Sie reden über das Ende veschiedener Zeitepochen und die dann darauffolgende 4., 5., oder 6, Welt. Die vedischen Sanskrittexte Indiens berichten davon , daß wir nicht das erste und einzige Mal an dieser Stelle unserer Entwicklunggschichte waren; daß die Menschheit sozusagen mehrere Male wieder ganz von vorn anfangen mußte. Von daher legt es fast den logischen Schluss, oder die Hypothese nahe, die auch von einigen Forschern auf diesem speziellen Gebiet untersucht wird, daß der Ursprung des ägyptischen Altertums, beginnend mit ihrer voll entwickelten Hochblüte, möglicherweise durch eine ausserirdisch agierende Intelligenz beeinflußt war. Was ist ihre Auffassung in Bezug auf diese Sichtweise?


CB: Um es noch einmal zu betonen, nichts lässt sich beweisen, alle Bücher wurden zerstört. Die Strategie des Vatikans, die heidnischen Strukturen zu zerstören, kann in diesem Zusammenhang auch auch als ein Beispiel gut geleisteter Arbeit aufgefasst werden. Die Bücherei von Alexandria wurde in drei Feuersbrünsten zerstört. Die vedischen Texte haben diese Art der Zerstörungen überstanden, werden aber seither, mehr oder weniger, lächerlich gemacht. Diese Texte sprechen deutlich von Vimanas, den ”fliegenden Schiffen”. Alle diese Kulturen reden von ”blauen Wesen”. Wenn man sich die Fresken der Tempelwände von Abydos anschaut, sieht man rote Wesen, gelbe Wesen und blaue Wesen dargestellt. Vielleicht stammen sie alle vom gleichen Ort. Krischna wird oft mit blauer Haut dargestellt!


Die andere Sache ist die, daß sie (die Ägyper; d. Übers) sich nicht scheuten über Beziehungen zu extraterrestrischem Leben zu reden. Dann die Sache mit dem Channeling anderer Wesen, die aufgestiegenen Meister und dergleichen, die sich in unsere Dimension hineinbegeben, und wieder herausbewegt haben sollen.


Der Katholizimus erzählt uns von Engeln, das ist ok, die Rede von aufgestiegenen Meistern gibt es aber nicht! Dann geht es gleich zur Frage, wer ist Dein Gott? Wenn Du nicht an unseren glaubst, bringen wir Dich um, und dergleichen…! Alles wurde durch den Wolf gedreht und durcheinandergemischt. Die alten Texte sind notorisch für ihre fehlerhaften Übersetzungen. Es wurde wieder kräftig durch die patriarchalische Brille geschaut, so wie mit dem Bild des ”Gottvaters”, der seine zerstörerischen Blitze auf uns Sünder herniederschleudert….. wir veränderten die kulturellen Mythen, darum können wir nicht verstehen, wie alles anfing, wie wir es auf seine Ursprünge zurückführen können. Die Fragmente sind überall deutlich zu sehen. Und wir haben das Internet, das uns als Werkzeug dazu hilft, uns unabhängig zu informieren. Ausserdem formen wir Interessierten alle eine Gruppe. Hilfe kommt neuerdings auch durch Softwareanalytiker, die ihre Fertigkeiten bei der Analyse linguistischer Systeme einsetzen könne. Dadurch ergeben sich (sytemanalytisch; d.Übers) Ansätze, diese Dinge endlich richtig zu entschlüsseln. (Laird Scranton; siehe link unten d. Übers)


Auf was wir da im Grunde immer wieder stossen, ist folgendes, daß zum Beispiel die im Jahre 1947 entdeckten Nag-Hamadi-Texte, welche in der Stimme des heiligen Femininen zu uns sprechen, andere Töne verlauten lassen. Es ist kein Donnerbolzen schleudernder alter Mann im Himmel, auf den wir vertrauen können, sondern eine Muttergottheit, die immer mit uns ist, und deren lebendiger Körper Gaia, die Mutter Erde, ist. Sie hat Vertrauen in UNS. Das ist genau der Grund warum die meisten Voraussagen, wie zum Beispiel wie jene von Nostradamus, nicht über das Jahr 2012 hinaus reichen. Wir bewegen uns in ein komplett neues Koordinatensystem (Paradigmenwechsel; d. Übers). Wir leben in der Annahme, wir seine kreativ, was schon seine Richtigkeit haben mag, aber wir werden uns darauf zubewegen, uns in einer totalt anderen Weise darzustellen und zu handeln. Der entscheidene Punkt ist, daß es sich nicht um Quellen der Inspiration handelt, die ausserhalb von uns liegen, sondern dass dieses von tief in uns selber liegenden Quellen ausgehen wird . Die Bezogenheit auf äußere Quellen bedeutet ohnehin eine Entmachtung der inneren Selbstheit. Was jetzt vonnöten ist, sind Konzepte zur Ertüchtigung des Lebens eines jeden Individuums, das sich als Teil in der gesamten Menschheit erkennt. Da liegt ein großer Entwicklungsbedarf. Die Politjoker, die im Kongreß herumlaufen und nach dem Takt des großen Geldes tanzen, mit der Vorstellung ”wenn’s nicht schief gelaufen ist, kann’s nicht falsch gewesen sein”. Das ist das Spiel, das uns an diesen kritischen Punkt der gegenwärtigen Krise gebracht hat.


RG: Es gibt wohl keinen besseren Schlusspunkt, um dieses unglaublich spannende und exzellente Gespräch zu Ende zu bringen. Es war mir eine Freude jemanden hier gehabt zu haben, der nicht nur subjektiv über das Thema berichten konnte, sondern auch viel Zeit vor Ort verbrachte, um den Dingen mit viel Geduld und tieferen einsichten auf den Grund gehen konnte. Jemand, der um die ganze Welt gereist ist, um sich kundiger zu machen, damit sie die gefundenen Einsichten mit uns teilen kann. Ich fühle mich mehr als geehrt, mit jemanden geredet zu haben, der mit einem so profunden Fachwissen, – nicht nur als eine der herausragenden Figuren der Ägyptologenzunft – sondern auch mit seinem exzellenten Wissen die Dinge mit einem gutem Kommunikationsvermögen erklärt. Das ist in diesen Zeiten genauso wichtig, wie das Faktenwissen selber. Dafür danke ich ihnen recht herzlich. Ich möchte Ihnen nochmals für die unglaublich spannende Dokumentation des Pyramid-Codes danken, und wenn die Zuschauer die Serie noch nicht gesehen hat, kann ich es allen nur wärmstens empfehlen.


Er geht dann zur Vorstellung des Buches (Angels and Archetypes) über, das aber momentan nicht im Handel ist.


CB: Wenn jemand wirklich an dem Buch Interesse haben sollte, sollten sich die Zuhörer mit ihr direkt über ihre Website in Verbindung setzen, sagt sie daraufhin.


RG: Nochmal, es war ein abolutes Verngügen mit Ihnen zu reden. Wir könnten noch Stunden weiter machen, aber die Zeit ist begrenzt. Ich wünsche Ihnen für Ihren Trip nach Ägypten im November (2011) viel Spass! Danke für ihre Zeit mit uns, und nochmal Danke für Ihre reiche Arbeit!


RG: eine kleine Panne am Ende, diesmal ohne Hundegebell!! Er fand wohl die Schalter zum videoclip nicht schnell genug..…….


CB: Danke Richard, es war mir ein Vergnügen!


Stopp 7:45 ;Er macht nochmal eine kleine Zusammenfassung all der vorangegangenen Informationen ……


Video:8:45


Sprecherin: Das genaue Ende des Zyklus der Dunkelheit ist nicht mehr fern. Zu jeder Wintersonnenwende vor 2012 bewegt sich unsere Sonne immer weiter auf die zentrale Achse unserer Galaxie mit ihrem galaktischen Zentrum zu.


Das bedeutet, daß wir die damit verbundenen Veränderungen der Energiepotentiale immer deutlicher zu spüren bekommen, obwohl die genaue Konjunktion erst am 21. 12. 2012 eintritt.


John Major Jenkins: Alle Zeichen deuten auf die Interpretation hin, daß wir am tiefsten Punkt der Dunkelphase angekommen sind. Am Ende des Zyklus, der jetzt auf den tiefsten Punkt zusteuert, kommt ein Wendepunkt. Ich glaube, daß wir uns nun im Bereich dieses Punktes bewegen, und damit einem Phasenwechsel der Geschichte möglich sein wird. Das Material der Mayainterpretation legt nahe, daß wir unter anderem den Punkt der maximaler Dunkelheit ereicht haben, die auch mit einer großen spirituellen dunkelheit einhergeht. Daraufhin werden wir im Zyklus der Gezeiten eine deutliche Richtungsänderung mit Kurve in die Gegenrichtung, ins Lichte, vornehmen werden. Wir haben die Möglichkeit uns dadurch dem transformativen Energiespektrum gegenüber, das uns in den nächsten Zyklus tragen wird, zu öffnen. Das bringt, bedingt durch die expandierenden Möglichkeiten, eine Öffnung zu allumfassendem heiligen Wissen mit sich. All das hängt mit der Entwicklung, der Kultivierung des freien Willens zusammen. Nichts ist vorbestimmt. Es wird auf diesem Wege immer wieder darum gehen, die richtigen Entscheidungen, deren entsprechendes Potential wir alle in uns tragen, Schritt für Schritt zu treffen. Wenn wir aus Angst dicht machen, oder uns von ihr überwältigen lassen, wird unser Bewußtsein begrenzt bleiben. In der Öffnung gegenüber dem höheren Wissen des Lebens liegt die immense Möglichkeit, sich diese segensreichen Geschenke, zunutze zu machen. .Dieses Wissen stammt aufgrund der Maya Überlieferungen direkt aus dem Zentrum unserer Galaxie. Es repräsentiert die Potentiale der großen (All) Mutter, für das was sich im ewigen Auf und Ab verändern, und erneuern kann.


Weisheitsgelehrter Hakim: Wacht auf! Ihr habt es! Wir haben es, wisset dass wir es haben! Es funktioniert!


Ende des Interviews, Ende der Serie


(Teil 6 behandelt noch einige Zuschauerfragen, erweitert das Thema aber nicht)
The Pyramid Code – Episode 5: A New Chronology


http://www.youtube.com/watch?v=oqaMrPaisYE


Ende der Fernsehdokumentation


Sodlfeggio &Fibonacci


Hier eine sehr schöne, trotz englischer Version, relativ leicht zu verstehende Zusammenfassung der beiden Systeme, die aus akustischen und mathematisch-geometrischen Prinzipien herleiten.
The Miracle of 528 Hz Solfeggio and Fibonacci numbers


http://www.youtube.com/watch?v=9oSePXRbW9o&feature=related


Ganz zum Abschluß ein musikalischer Seitenblick auf moderne Pyramidenbauer…
Pyramid Peru – placing the Ankh


http://www.youtube.com/watch?v=6LSVeP56Stc&feature=relate


Hier geht es zur Quelle Politaia