Aus den Lichtkurven der am Nachthimmel am besten zu sehenden veränderlichen Sterne hebt sich Algol (oben) aufgrund seiner Helligkeit und stärksten Helligkeitsveränderung deutlich ab. | Copyright/Quelle: Lauri Jetsu et al., Univ. Helsinki / arxiv.org


Helsinki/ Finnland - In dem gegen 1.200 v. Chr. entstandenen ägyptischen "Kalender der glücklichen und unglücklichen Tage" haben finnische Astronomen Regelmäßigkeiten entdeckt, die den periodischen Helligkeitsschwankungen des Doppelsterns Algol entsprechen. Damit hätten die alten Ägypter schon 3.000 Jahre vor westlichen Astronomen erstmals einen sogenannten veränderlichen Stern entdeckt und beschrieben.

Hier geht es weiter auf Grenzwissenscahft-Aktuell